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Im Wissen, daß
das Äußere nur die physische Materialisation des - da es göttlichen
Schöpfungsursprung ist - unbeschreibbaren Wesens ist, so steht es außer Frage,
daß auch wissenschaftliche Erkenntnisse denselben Prinzipien folgen: Die Heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation ist die Aussage der Quantenphysik, dass zwei komplementäre Eigenschaften eines Teilchens nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar sind. Das bekannteste Beispiel für ein Paar solcher Eigenschaften sind Ort und Impuls. Die Unschärferelation ist nicht die Folge von technisch behebbaren Unzulänglichkeiten eines entsprechenden Messinstrumentes, sondern prinzipieller Natur. Sie wurde 1927 von Werner Heisenberg im Rahmen der Quantenmechanik formuliert.
In der „schwarzen“, geschlossenen Box ist alles …. drin und gleichzeitig. Am Bsp. einer Welle, was auch
ein Teilchen ( Photon ) sein kann: so lange der Beobachter nicht definiert, Dieses Prinzip ist
allgemeingültig anzuwenden. Daher unterscheidet sich das
Menschenbild eines Menschen von Mensch zu Mensch und von Zeitalter Was wir jedoch
nicht wissen: wir sind die Selbsterschaffenden ! - von uns selbst.
Damit wird diese grenzenlosen Fähigkeiten weder entdecken, noch erkennen und erst recht nicht in Anwendung bringen, wird uns gewaltsam eingetrichtert, daß das Leben im Außen stattfindet - so ist ja gemäß der Kirche auch das Göttliche nur im Außen durch die Vermittlung der Priesterschaft zu finden ... Hört Euch dazu Hermann Hesses Märchen mal an: Anyone's_Daughter_Piktors_Verwandlungen_(Parts4) https://www.youtube.com/watch?v=KWubLyGLagU https://www.youtube.com/watch?v=Do5LDv6U01Y https://www.youtube.com/watch?v=OiyqYSgJRpA https://www.youtube.com/watch?v=jHTjzQRzK5g Durch unsere Überzeugungen ( welche nur Fiktion / Illusionen sind ) schaffen wir als Beobachter von uns selbst unsere alltägliche Realität - immer wieder gleichmütig neu in demselben Schema. V. Zeland bezeichnet Aspekte
der Box als Variantenraum. Was würde mit uns geschehen, wenn wir nur einmal aufhören würden, den Beobachter von uns selbst einzunehmen ?
In der Box wäre (nur mehr) das Nichts, was alles ist --- ---- und das sind alleine und wahrhaftig jeweils wir.
Du, ich, das gesamte Sein ist - unbeobachtet - das Nichts und damit Alles, was ist ( oder sein könnte )
In dem
Augenblick der Beobachtung werden wir-alles-gleichzeitig an
gleichzeitig-beliebig-vielen-Orten zu einer Singularität im erlebten /
gelebten materialisierten Sein ( der äußeren Welt ).
Nichts > Beseeltes < ist ohne die Liebeskraft des Schöpfungsaktes - keine Blume, kein Strauch, keine Erde > Mutter Gaya < kein Tier, kein Mensch ….... Das Nichts-was-alles-ist hat sich mal durch Beobachtung entschieden eine Rose, ein Baum, ein Vogel, …. zu sein. Im Traum verlassen wir die ausgetretenen Beobachtungspfade und sind wieder alles. > Hermann Hesse: Piktor´s Verwandlungen < Resümee:
Wenn das gesamte Sein nicht unbeobachtet das Nichts und damit gleichzeitig
Alles, was ist Wir sehen die Materie als so sehr verlangsamte energetische Schwingung an, daß die schwingende Energie zu einem festen, greifbaren Stoff geworden ist - dies ändert nichts an seiner Eigenschaft: „nur“ energetische Schwingung zu sein - also im Grunde nichts greifbares. Daher erfolgt jede Schöpfung aus der Leere, aus dem Nichts ( des Variantenraums ) der uns unbegrenzt umgebenden Energie, energetischen Schwingungen heraus - also Materie kommt damit aus dem Nichts durch die Schöpfung, durch den Akt der Beobachtung und Erwartung zu haben ( zu sein ). Also müssen wir alle verstehen ( begreifen ? lernen ?) unsere Beobachtung umzustellen, damit wir schöpfen, was wir zu haben wünschen. Wer steht uns zumeist im Weg: der Verstand ( nicht umsonst heißt es: der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffel - er macht etwas richtig, was alle Akademiker falsch machen)
In der „Black“
Box des Nichts - welche alle
Dieser Satz
bedarf ein paar weiterer Worte: alles
ist als „Black“ Box des Nichts - welche alle
Damit auch jeder
Mensch - also auch ich für mich selbst. Dieses Prinzip besteht sicher nicht nur auf der eigenen, individuellen Ebene des Seins - also sowohl der materiellen als auch der immateriellen (eigenen ICH bewußten) Existenz, sondern auch im Außen ---- die gesamte Welt, welche uns umgibt. => jedoch unsere
eigenen Denkweisen / -ansätze sind initiiert durch unsere (Groß)Eltern, indigene
Volks- => ungünstiger
Weise beherrscht unser Verstand alles und behält unser Leben ( und Vorankommen )
unter Was ist zu tun ? Woher kommt meine Seelenweisheit ? Da meine Seele weiß, wer ich wie bin verfügt sie über die liebevolle direkte Anbindung ( rotes Tel. ) an das unendliche BewußtSein … der endlosen Möglichkeiten. Das Wissen aus der liebevollen direkten Anbindung führt eben zur Schöpferkraft / Schöpferfähigkeit der Liebe ------ allein dies ist die wahre Urheberschaft des geschöpfte Seins, der Materialisation von allem ( Guten wie Schlechten ) in unser Leben. Warum gestalten wir nicht das Jetzt in ein liebevolles Morgen durch unsere Beobachtung ? - denn auch ein
Leben in Frieden ( frei von jeglicher Form von Krieg ) ebenso wie die
Interaktion mit Unter dieser Überschrift verbinde ich drei Teile: (a) das nichts was alles ist (b) wenn-wir-wahrhaftig-lieben und (c) TransSurfing 3 ( siehe Zitate - aber man sollte diese Bücher / alles von vorne lesen ). Gerade aus TransSurfing bekomme ich erneut den Gedanken GLEICHMUT ---- für mich der Mut, das Ergebnis GLEICH aufzunehmen, insbesondere wenn es uns negativ anstatt positiv erscheinen mag. Meine Recherche zu Gleichmut ergab: duden: Synonyme
zu Gleichmut: Abgeklärtheit, Ausgeglichenheit, Gefasstheit, Gelassenheit,
Gemütsruhe, Gleichgewicht, Ruhe, Seelenruhe, Unerschütterlichkeit; http://www.gleichmut.org/ Gleichmut ist eine innere Einstellung, die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen eine unvoreingenommene Haltung zu bewahren. Gleichmut schützt uns davor in reaktive Verhaltensweisen zu fallen und dadurch uns und unseren Mitmenschen Leid zuzufügen. Das erfordert (im wahrsten Sinne des Wortes) Mut. Denn der "vollen Katastrophe des Lebens" ins Auge zu Blicken ist nicht immer leicht. Es bedarf ständiger Übung um ausgeglichen im Hier-und-Jetzt und in der Realität zu leben. http://www.lama-ole-nydahl.de/fragen/?tag=gleichmut-und-geduld nicht zu (be)urteilen, jedem immer alles Gute zu wünschen. Natürlich muss man nach wie vor handeln und wissen, was für einen selbst richtig oder falsch ist und was man will oder nicht, aber dies sollte alles ohne Zorn und ohne schlechte Gefühle den anderen gegenüber geschehen. http://www.meditationthailand.com/aplienupekkha-d.htm Der vierte Brahma Vihara ist der Gleichmut (Upekkha): gelassen zu bleiben, wenn andere uns beschimpfen oder schlechte Dinge über uns sagen; solange wir von den vier Befangenheiten wie - Abneigung, Zuneigung, Gedankenlosigkeit und Angst - geleitet werden, wird es für uns unmöglich sein, Gleichmut zu bewahren. Gleichmut : loslassen, d.h., wir beobachten sie, ohne darauf zu reagieren. Gleichmutes als das letzte Glied der 7 Erleuchtungsglieder (upekkha sambojjhanga) ist ausgestattet mit Weisheit, Verständnis und Einsicht; die Dinge wie sie sind werden uns nicht mehr beunruhigen oder besorgen. Wir werden auch weiterhin unser Bestes tun, um in dieser leidvollen Welt unseren Mitmenschen zu helfen und wenn dieser Mensch stirbt, dann sollten wir das mit Gleichmut und ohne Kummer akzeptieren. Laut TransSurfing sind Wünsche, Streben / Bestrebungen, Wichtignahme ( .. Bedeutung geben ) alles unfrei machende Verhaltensweisen --- vielfach nicht zielführend(e) <= leben in Gleichmut / in gleichmütigem Vertrauen auf das Wissen der eigenen Seele ( kennen wir doch so gut als Bauchgefühl ) ….. Intuition als Weisheit der eigenen Seele - denn durch die
Seele sind wir direkt ( „rotes Telefon“ ) an das Göttliche und damit auch an
unsere Gerade der individuelle Seelenplan ist ein Ausdruck des Freien Willens unseres Seins. Unter „Einbeziehung von Heißenberg“ führt nur die Beobachtung des vorgeburtlichen - durch den Freien Willen - beschlossenen Seelenplans zur Freiheit im Sein ! ( es wird umgesetzt !! - nicht wir setzen um oder müssen „dies“ tun, es erfolgt … in der Reihenfolge: vorgeburtlich beschlossener Seelenplan --- darauf abgestimmtes Leben ---- Erkenntnis zu haben ( TransSurfing 3 ) im Einklang mit der Weisheit Deiner Seele ---- beobachten ( alles fügt sich wie von selbst ) ---- die Umsetzung geschieht => erfolgt so lange ich im Vertrauen ( auf die Weisheit meiner Seele ) in das von Freude erfüllte Leben blicke ( die Welt spiegelt mir jede Negativität unverblümt = gnadenlos ) ….. ich habe nur die Realisierung des Plans zu beobachten.
Nur so können wir für uns die grenzenlosen Möglichkeiten ( des Lebens ) (er)öffnen. Ist es da nicht
logisch: je spezifischer ich etwas (er)denke oder wünsche ( wie uns gesagt wird:
beim Universum bestellen ) desto mehr grenze ich die
Wie leicht können sich die Wünsche ( des unwissenden / unbewußten Menschen ) gegen den Seelenplan stellen => eine Art Selbstboykott. Erst wenn ich (als bewußt wollendes und aktiv handelndes Sein) von allem loslasse, wird ALLES möglich. Dann können auch alle ( notwendigen ) Fähigkeiten ( in mir ) entstehen, die ich zur Realisierung des Seelenplans meiner wissenden Seele ( welche immer mit dem allwissenden Allvater, dem unendlichen Sein verbunden ist ) benötige. Wie oft heißt es: weniger ist mehr ….. dadurch wird der Raum geschaffen ( für neue Gedanken ) … Schöpfung wird möglich. Ein kleines Bsp.: Knetmasse - die neue Packung zeigt zylinderförmig mehrfarbige Knetmasse. Was wird zumeist gebaut ? - etwas, was man mal gesehen hat ( seltener etwas völlig Neues = Unbekanntes ). Warum ? - ein Bild in unserem Verstand führt unsere Hände ---- aber alles war möglich !!! - und wird dennoch nicht realisiert ( wie in unser aller Leben, haben wir Bilder unserer (Groß)Eltern … ). Die Farbteile werden danach nicht mehr getrennt - wir haben nun eine graue häßliche Masse (Leben?). Was empfehlen Meditationen: Leere Deinen Geist. ( Glücklich sind oft – in unserem Verständnis – arme Völker ( zumindest solange sie noch nicht als Konsumenten zwangsrekrutiert wurden ), solange sie haben, was ihr Leben aus- bzw. erfüllt ). Nach meiner „Erfahrung“ ist als der vorbereitende Schritt zu lernen, das was uns in Freude, von Herzen gegeben wird auch ebenso herzlich anzunehmen ----- denn es kann ja nur ein Freude bereitendes Geben geben, wenn es auch angenommen wird. Diese Freude auf beiden Seiten ist das Glück der Harmonie. ( meine Überzeugung: ich halte es für unmöglich, aus Disharmonie etwas Glückbringendes zu schöpfen )
In
jedem Augenblick Deines Seins wirkst Du schöpferisch oder (be)dienend. Auch
bedienende Sein´s wollen im „Schöpfermodus“ handeln, oft genug darüber Macht
ausüben und damit Andere unter diese Macht zwingen. Ich bin {ego cogito ergo sum} das beseelte Sein in meinem Leben ! Ich bin {ego cogito ergo sum} das beseelte Sein meines Lebens !
Was möchte ich mit dieser Zeile(n) ausdrücken ? Ich bin Bewußtheit der eigenen Existenz - ich bin mir bewußt, also im Bewußtsein, daß es mich gibt. {ego cogito ergo sum} Mein
Ego ( lat. für ich ) steht für dieses Ich - Bewußtsein das beseelte Sein Dieses Ich, mein Ego, mein Bewußtsein besteht nicht nur spirituell, sondern auch als Sein meiner Seele meines Lebens dieses Sein erstreckt sich auch auf die physische Realität => verkörpert in der materiellen Welt das beseelte Sein in meinem Leben Mein
individuelles Ego ist Eins mit meiner Seele, welches sich in meinem Leben
gestaltend ausdruckt verleiht. - so ist auch mein Körper Teil dieses Ausdrucks
und damit ist alles: das physisch, materialisierte Eins mit dem spirituell zu
verstehenden Ich / Ego und meinem divinen Anteil Seele. Gehen wir von dem ewig untrennbaren divinen Anteil Seele aus, welches beobachtend aus dem Nichts mein Sein erschafft, dann ist es das ICH - Verständnis meines Egos, welches eben das schöpferische Element des Divinen Ursprungs sich als Leben - als Verkörperung - materialisiert ------- in der schöpferischen Beobachtung des Nichts-was-alles-ist. Nun lautet die Frage: muß die Beobachtung für die Dauer der Existenz meines materiellen Seins aufrecht erhalten bleiben - oder genügt der 1. einzige und einmalige Blick ? Wenn für eine Existenz außerhalb unserer „stofflichen“, aus dem Nichts-was-alles-ist erblickten Verkörperung keine Zeit existiert, dann ist ein unendlich kurzer Blick genauso lang wie ein unendlich langer. So stelle ich die Hypothese auf, daß der Blick genauso lange bestehen bleibt, wie wir physisch existieren. Wendet sich der Blick ab, löst sich unsere Existenz (auf). ----- im Wissen, daß es für das beobachtende Ego ein unendlich kurzer Augenblick ist, der zeitlich nicht erfaßt werden kann ... Zeit existiert für das Ich nicht. Damit ist jedes ICH BIN {ego cogito ergo sum} keine zeitliche Aussage bzw. zeitlich beschreibbare / definierbare, sondern ein Ausdruck des ICH Bewußtseins - und damit immer bestehend, solange das Ego beseelt(es Sein) ist. Die Weißheit meiner Seele erreicht mich, solange ich ein beseeltes Ich Bewußtsein bin und für ihre Intension erreichbar bin/sein will. Warum soll durch äußere Reize nicht eine Art Entführung stattfinden können? Es ist
mein Wunsch - keine Ahnung ob dies verstanden werden würde, mich auf die Frage:
wer bist Du In der Autobiographie eines Yogi von Yogananda steht „wir sind ein Gedanke Gottes“ Auf Webseiten, welche sich mit Bibelbetrachtung beschäftigen, steht, daß das Besondere ihres ( personifizierten ) Gottes die Fähigkeit ist, die Genesis aus dem Nichts zu erschaffen. Falscher, in die Irre führender Bezug / Abhängigkeit: „aus dem Nichts zu erschaffen“ wäre das Besondere. - es geht nur und alleine so ! - und es ist gerade nicht das Besondere, sondern das einzig Mögliche ! - auch für uns als beseelte Wesen ist es nur so möglich. Ersetzen wir bei Yogananda Gedanke durch Beobachtung, mit Gott als Beobachter, „wird ein Schuh´draus“. In der Regel: wann sehen wir „eine“ dieser Schöpfungen ? - wenn sie Wirkung zeigt. /wiki/Urchristentum die Völkermission des Paulus von Tarsus ermöglichte erst die Trennung einer innerjüdischen Christussekte vom Judentum. So hat Paulus von Tarsos das Werk Jesus ( Messias heißt auf griechisch Christos, römische Christus ), welches sich ausschließlich an JHWH abtrünnige Juden richtete, den Nichtjuden gebracht als Schöpfer der Christusreligion - ausgehend von der Christussekte: heutiges Christentum. Wirkung der Schöpfung des Paulus von Tarsus: das heutige Christentum Den herrschenden Dualismus hat Augustinus (354-430) in seinen zweiundzwanzig Büchern über den Gottesstaat durch sein beschreibendes Werk Vom Gottesstaat (De civitate Dei) mit dem Staat der bösen Engel (civitas diaboli) und dem Staat der guten Engel (civitas dei) geschaffen. - wie hat sich
die religiös - weltliche destruktive Macht fest etabliert ? Paulus von
Tarsus und ebenso Augustinus sowie unbeschreibbar viele Weitere haben aus dem
Vakuum: Im Transsurfing wird davon geschrieben, daß der Variantenraum beeinflußt werden kann - damit wir bekommen, was wir wollen - aber nur wenn Hirn und Herz im Einklang sind. Meine Überzeugung weicht dahingehend davon ab - Trinität! Wenn wir auf der einen Seite mit unserer Lebensaufgabe, mit unserem Seelenplan und idealer Weise mit dem Seelenplan unserer Seelenfamilie in Harmonie und auf der anderen Seite im Einklang von Herz, Geist und Seele sind, werden wir zu Schöpfern, welche im Außen ein beseeltes Schöpfungswerk „hinterlassen“. Das Ich > natürlich damit auch das Ego < ist singular. Singularität = Einzigartigkeit. Einzig(artig) zu sein, bedeutet auch, daß man in seinem Wesen so nur einmal / einmalig > Odin < ist. Gemäß dem theologischen Monotheismus ist auch das Göttliche einzigartig … von daher einsam und allein (Elohim jedoch ist die Pluralform [ Singular Eloah ] und ich sehe es nicht als den majestätischen Pluralismus des Mittelalters: „laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei“ 1 Moses 1,26 sondern eine Unterdrückung von altem Wissen, daß Gott nicht allein ist ). Die 10. Erkenntnis von Celestine beschreibt die Seelenfamilie(n) => ein Verband, dem wir uns zugehörig fühlen dürfen. Sollten wir eben unsere Seelenfamilie > bzw. Mitglieder daraus < erkennen, erhalten wir als göttliches Geschenk die Chance Teil davon zu werden --- ohne unsere Einmaligkeit unseres schöpferischen Egos aufgeben zu müssen => im Gegenteil, denn eben dieses ermöglicht ja diesem Seelenverband zu wachsen. Durch die beseelte Schöpfungen Asgard, Ting und Geist des Ting habe ich meine Seelenfamilie gefunden.
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