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das alles durchdringende
zur Einheit Das geschriebene Wort Trinität des Menschsein die Gnade unserer Geburt Unser Sein Zeit der Wende

 

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zur Einheit
Das geschriebene Wort
Trinität des Menschsein
die Gnade unserer Geburt
Unser Sein
Zeit der Wende

das Nichts-das-alles-ist
das Ende jeder Trennung
Ein jeder nehme Sein Kreuz
Eins Sein
das alles durchdringende
ich bin
dream within a dream

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es gibt viele unterschiedliche Vorstellungen, was das SEIN angeht.
Genügende stehen diametral anderen Vorstellungen gegenüber.

http://www.freiheitistleben.de/ein_traum_in_einem_traum.htm

Meine Vorstellungswelt geht von einem alles durchdringende aeternen unendliche BewußtSein aus
- wie einst zitiert aus der Autobiographie eines Yogi - Yogananda: Wir sind nur ein Gedanke Gottes.

Ob nun ein Gedanke oder ein Traum(Gedanke) => unser Leben ist „a dream within a dream“ --- der Gedanke schuf auch im Traum den Anfang - das Alpha α - und das Ende - das Omega Ω, ω ( Ω steht für den Tod ) .

http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/offenbarung/22/#13

12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.
13 Ich bin das α und das Ω, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.
16 Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden.
Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern.

Für mich klingt: „Ich bin das α und das Ω, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.“ nicht nach Einheit oder 1sein. Es klingt für mich wie linke Hand als α und die rechte Hand als Ω.
Am leichtesten läßt sich - nach meiner Sicht der Dinge - Einheit mit einem    darstellen. Dies zeigt auch die Physik: geringste Oberfläche: die ideal Oberflächenspannung führt beim Wasser zu einem Tropfen => Kugel.

Laut Mathematik befinden sich auf der umlaufenden Kreislinie ( Umfang ) unendlich viele Punkte - wo soll bei unendlich ein Anfang und ein Ende feststellbar sein ?
Da nun die alles durchdringende aeterne Göttlich das unendliche BewußtSein ist, dann wäre wohl ein    die richtige Darstellung.
Das göttliche Prinzip ist das unendliche Sein, ohne Anfang und Ende: also ein    /ouroboros

 Zudem kann man in einen    ein gleichseitiges Dreieck einfügen - das Prinzip der Dreifaltigkeit.
 Frage: ist Jesus mit α und Ω ( was ja für den Tod - aber nicht für die Wiedergeburt steht ) endlich ?
- da das divine, das Göttliche unendlich ist.

D.h. das Divine selbst steht für die ewige = aeterne Einheit, das Einssein: один

http://www.freiheitistleben.de/thema06.htm Am Bsp. eines Mosaiks verdeutlicht: es wird nur durch die Summer aller Elemente zu einem Bildnis.
Dieses Bildnis ist größer als die Summe der Einzelelemente - es bedarf jedoch des einzelnen Elementes, um eben dieses zu erschaffen.
Das Bildnis steht damit für die Einheit und jedes Element ist Teil des einen Seins.

Jegliche Trennung unter den Elementen ist aufgehoben (sonst wäre es nicht 1 Bild)  - obwohl jedes Element seine Individualität (lat.: Ungeteiltheit) behält.

Wie erkennen wir diese Individualität ? - in seinem Wirken ! - durch sein Ego.

Auch wenn wir Individualität durch die Unterscheidung zu Anderen erleben, so ist dies nur die 1 Seite ( der Medaille ) - denn es kann keine Unterscheidung geben, wenn der / die Anderen nicht uns mehr als nur ähnlich wären.
So brauche ich keine Unterscheidung zu einem Stuhl, Auto oder Pferd zu machen
- der „Bedarf“ der Unterscheidung ergibt sich nur zu anderen Menschen - denen ich trotz meiner Individualität angehöre. Es besteht als eine Einheit mit allen Menschen.
Somit eine Ungeteiltheit zur Menschheit !
Jede Pflanze, jedes Getier und ebenso auch Stuhl, Auto, .. sind physische erlebbare Element dieser Erde - wir sind physische Schöpfungsprodukte Gaia´s - denn ohne die Erze Gaia´s gäbe es kein Auto, ohne das Holz Gaia´s gäbe es keinen Stuhl, … Wird Gaia ein Bewußtsein zugesprochen, dann steckt dieses in allen Aspekten von Gaia - damit auch im Stein, im Eisenerz, Gold & Silber, Holz, etc. - und seinen daraus geschaffenen Werken.

Dieses paßt zur schamanischen Betrachtung: „alles ist ausnahmslos beseelt“ und zur indischen: „ein Traum Gottes“ -- d.h. alles ist vom divinen Bewußtsein durchdrungen ! - auch das Stück Holz, das Messer in Deiner Hand.
Daher ist jedwede Trennung fiktiv - da ja alles vom divinen Bewußtsein durchdrungen ist --- das divine aeterne ist - wie der einzelne Punkt auf dem Mosaik - Teil des Ganzen; wenn ich einen Punkt wegnehme, verändere ich das „Aussehen des Göttlichen“.

Viele Lebewesen leben rein instinktiv: Pflanzen, Insekten und viele Tiere.

Aber nicht nur der Mensch ( in seinem bewußten ICH Verständnis ) formt seine Umwelt - bspw. der Biber macht dies ebenfalls ( und dies viel besser im Einklang mit der Natur ). Am Bsp. von Wespen, Bienen, Ameisen, .. können wir ein kollektives Schwarmbewußtsein erkennen.

Ich denke, ein Ich - Bewußtsein haben auch Katzen, Hunde, Pferde, etc. - da sie nicht nur individuell reagieren, sondern auch erkennen, wenn sie selbst gemeint sind, wenn wir nach ihnen rufen.

Wir gehen ja auch von der Akasha Chronic und den morphogenetischen Feldern des britischen Biologen Rupert Sheldrake aus; dies sind Umschreibungen des kollektiven Schwarmbewußtsein der individuellen Rassen => der Menschheit. Darüber hinaus verfügt ja jeder über ein individuelles Einzelbewußtsein - welches jede/n zu etwas besonderem, einzigartigen macht. Allerdings entführt ihn dieses - gewisser Maßen - auch aus dem kollektiven Schwarmbewußtsein heraus bzw. erweitert und/oder ergänzt dieses.

Seine individuelle Schaffens-/Schöpferkraft ist der Ausdruck seiner Individualität / seines Ego´s als Teil des divinen Ganzen ----- denn nicht nur wir, sondern absolut und ohne jede Ausnahme ist alles Teil des gesamten Gedanken Gottes und damit auch Teil der divinen Traumschöpfung.

Der Mensch als sein Ebenbild trägt - ganz individuell - seine Schöpferkraft und einen Teil seines göttlichen Selbstver­ständnisses in sich - also wir in uns.
Die Summe von allem ( Mensch, Tier, Materie, .. ) ist die Summe von all seinen divinen (Da)Seinsaspekten.
Angebunden an das aeterne Sein sind wir durch unser Höheres Selbst, welches ein Aspekt der Seele ist.
Unsere Individualität und unsere Schaffenskraft steckt in unserem individuellen Seins- und Selbstver­ständniß: ich bin ! <> Ego.
Nur damit ergießt sich unsere Schöp­ferkraft in das uns umgebende mate­rielle Sein: dem physischen Aspekt von Gaia.

Natürlich kann man unsere Individua­lität als Trennung betrachten, da jedes einzelne Individuum einen seiner divinen Seinsaspekt als seine eigene Seinsaufgabe lebt/repräsentiert.
Schaffen wir es, diese Seinsaufgabe als Sinn des eigenen Lebens anzunehmen, können wir in unsere Selbstakzeptanz gelangen - und wir sehen, daß jedes Sein - auch unser eigenes, indivi­duelles wichtig und eben nicht grundlos ist.

Jedes Sein füllt das Mosaik des Lebens als Ganzes .. mit Leben und eben dem jeweiligen individuellen Sein .. in der Summe sind wir in der Einheit mit Allem Sein und dem divinen unendlichen BewußtSein .. durch das Annehmen des eigene ICH BIN ( ego cogito ergo sum ), bin ich so geschaffen worden, um meinen Platz im Mosaik des Lebens einzunehmen, da dieser individuelle Aspekt des Seins sowie des divinen Seinsaspektes nur durch mich erfüllt / ausgefüllt werden kann ---- niemand kann je meinen Platz im er-/gelebten Sein einnehmen.

Wo nehmen wir im Mosaik des Lebens diesen Platz ein ? An der Seite aller Angehörigen unserer Seelenfamilie

Unserer Seelenfamilie ist NICHT zwangsläufig unsere biologische (Geburts)Familie.

Zitat aus Sonja´s Buch von E. Haich EINWEIHUNG: „Und wenn ich diejenigen, die ich liebe, suche, richte ich den Schein­werfer meines Bewusstseins nach innen. Denn alles und alle leben in mir!
Das Selbst - gleichzeitig das Selbst aller Lebewesen, also auch mein Selbst - hat keine Grenzen, so ist das ganze Universum in mir; und mein Selbst füllt das ganze Universum. Alles was ist - bin ich! In allem, was ich liebe, liebe ich mich, denn wir glauben nur, all das nicht zu lieben, was wir in uns noch nicht erkannt haben!

Die Materie kann ohne den göttlichen Inhalt nicht bestehen.
In diesem Körper, der den Gesetzen der dreidimensionalen Welt unterworfen ist, befindet sich verborgen und unsichtbar das höhere, göttliche Selbst.
Jedes Gesetz an seinem eigenen Ort und zu seiner richtigen Zeit ist göttlich, und das Umgekehrte satanisch.
Das Selbst, das Leben, durchdringt die tote Materie, und aus dem Gesetz der Materie ersteht ein lebendiger Geist, das Spiegel­bild des göttlichen Selbst.

Satan ist also das durch den gött­lichen Geist lebendig gewordene Gesetz der Materie. Satan liegt tot in der Materie, als ihr Gesetz, bis der göttliche Geist ihn mit seinem eigenen Leben lebendig macht.
Wenn das Bewusstsein sich mit dem Gesetz der Materie identifiziert und wenn das Denken, Worte und Taten nicht dem göttlichen Gesetz, sondern dem Gesetz der Materie dient, dann belebt der Mensch Satan. Dadurch wird der Mensch selbst satanisch. Ohne den Menschen kann Satan nicht existieren, denn ohne das Selbst des Menschen ist Satan nur eine unbewusste Kraft, ein notwendige Naturgesetz der Materie.

Satan an sich ist noch keinem Lebewesen begegnet, denn ohne den Menschen existiert auch Satan nicht.

Ohne den Menschen ist Satan nur das Gesetz der Materie. Nur in einem Menschen kann man Sa­tan lebendig begegnen, nur in einem menschlichen Antlitz kann man Satan als den Ausdruck dieses Antlitzes erkennen.

Bevor wir aber weitergehen, musst du dir bewusst werden, dass alles, was wir Menschen vom persönlichen Standpunkt aus - also von au­ßen her - mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen, sich im göttlichen Seinszu­stand genau umgekehrt verhält.

Wenn du etwas von außen her siehst, so kehrt es sich, wenn du es nicht siehst, sondern es selber bist, in das genaue Gegenteil davon um. Wenn du etwas siehst, stehst du in einem dualistischen Verhältnis. Du, der Betrachter, und das, was du siehst, sind zwei Pole. Wenn du aber etwas bist, so bist du im monistischen Zustand, in der göttlichen Einheit.“ ____ Zitat Ende _____

Danke an Ralph für die alle nachfolgende Info: vom Gesetz befreit dient der Gläubige dem Geist

Spräche ich mit Menschen- und mit Engelzungen und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz und eine klingende Schelle. Sagte ich euch auch, was kommen werde und wüsste ich alle Geheimnisse und hätte alle Weisheit, wäre mein Glaube stärker als der Sturm, der Berge versetzt, hätte aber der Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und schenkte ich alle meine Güter den Armen, um sie zu nähren, gäbe ich all mein Feuer, das ich von meinem Vater empfangen habe, und hätte der Liebe nicht, so hätte ich keinerlei Gewinn. Liebe ist lang­mütig, Liebe ist gütig. Liebe kennt keinen Neid, wirkt keine Übel, ist allem Stolze fremd; sie ist nicht heftig und nicht eigensüchtig; dem Zorn anderer lässt sie seine Zeit und bildet sich nichts Böses ein; sie freut sich keines Unrechtes, wohl aber der Gerechtigkeit. Liebe verteidigt alles, Liebe glaubt alles, Liebe hofft alles, Liebe erträgt alles; nie erschöpft sie sich; Zungen aber werden verstummen, und Wissen wird dahinschwinden.

Friedensevangelium der Essener
Wahrlich, alle müssen durch Luft und Wahrheit wiedergeboren werden; denn euer Leib atmet die Luft der Erdenmutter, und euer Geist atmet die Wahrheit des Himmelvaters.
Wahrlich, alle müssen durch Wasser und Wahrheit wiedergeboren werden; denn euer Leib badet in den Flüssen des ewigen Lebens. Denn ihr empfangt euer Blut von eurer Erdenmutter und euren Geist von eurem Himmelvater.
Wahrlich, alle müssen durch Sonne und Wahrheit wiedergeboren werden; denn euer Leib sonnt sich im Sonnenlicht der Erdenmutter und euer Geist sonnt sich im Sonnenlicht des Himmelvaters.
trenne auch du nicht, was Erde und Himmel vereint haben. Lasst diese drei geschwisterlichen Engel euch jeden Tag umfassen.
Denn wahrlich, niemand kann zum Himmelvater finden, es sei denn durch die Erdenmutter.
Wahrlich, ich sage euch, selig ist das Kind, das den Rat seiner Mutter aufnimmt und befolgt.
Und hundertmal seliger ist das Kind, das auch den Rat seines Vaters befolgt.
Ehret eure Erdenmutter und haltet alle ihre Gesetze, auf dass ihr lange lebet auf dieser Erde, und ehret euren Himmelvater, auf dass ihr das ewige Leben in den Himmeln erlanget.
Durch Liebe werden Himmelvater, Erdenmutter und Menschensohn (Menschenkind) eins.
Werdet daher vollkommen, wie der Geist eures Himmelvaters und der Leib eurer Erdenmutter vollkommen sind.

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Es war einmal ein kleiner Bub, der schnell wütend wurde und dann ausrastete.
Da gab ihm sein Vater einen Hammer und eine große Packung voller Näge und sprachl: "Jedes Mal, wenn du wieder wütend wirst und ausrastet, gehst du zu diesem Zaun und schlägst einen Nagel hinein." Der Junge war damit einverstanden, auch wenn er den Sinn dahinter nicht verstand.
Am nächsten Tag hämmerte der Bub bereits 30 Nägel in den Zaun. Die Tage vergingen und mit jedem Tag wurden es weniger Nägel, die der Junge in den Zaun schlug. Ihm wurde bewusst, dass er sehr oft wütend war, und das wollte er an sich ändern.

Eines Tages war es schließlich so weit, dass er den ganzen Tag keinen Nagel in den zaun schlagen musste. Ganz stolz teilte er das seinem Vater mit. Der Vater nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm zum Zaun: "Von nun an machen wir es so: Für jeden Tag, den du nicht ausrastet, darfst du einen Nagel wieder aus dem Zaun ziehen." Der Bub war wieder einverstanden.

Wieder vergingen viele Tage Tage bis der Junge zu seinem Vater lief und ihm mitteilte, dass nun keine Nägel mehr im Zaun sind. Der Sohn freute sich sehr. Gemeinsam gingen sie zum Zaun. Der Vater sagte zu ihm: "Ich bin sehr stolz auf dich. Das hast du toll gemacht. Aber schau dir die vielen Löcher im Zaun an, welche die Nägel hinterlassen haben. Der Zaun ist nicht mehr der, der er einmal war."

Der Junge stimmte seinem Vater zu und dieser sprach weiter: "Denk daran, wenn du das nächste Mal wütend etwas zu anderen Menschen sagst. Deine Worte könnten Narben hinterlassen, so wie diese Nägel Spuren im Zaun hinterlassen haben. Auch wenn du dich entschuldigst, die Narben bleiben."

Autor unbekannt - PS. Begangene Verletzungen, Beleidigungen, .... hinterlassen meist Spuren - und das sollte man stets im Hinterkopf behalten.

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Apostelgeschichte 4 9 Wenn wir heute über die Wohltat an einem kranken Menschen verhört und gefragt werden, wodurch dieser geheilt worden ist, 10 ..,-.., daß in dem Namen Jesu Christi, des Nazaräers, welchen ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, daß durch ihn dieser gesund vor euch steht. 11 Dieser ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, für nichts geachtet, der zum Eckstein geworden ist.
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Erhard Landmann - Weltbilderschütterung - Die richtige Entzifferung der Hieroglyphenschriften
Freya gebar Wotan ohne Zeugung. Maya gebar Buddha ohne Zeugung. Man sieht die Gleichheit bei den Namen von Freya zu Maya, wie auch bei Wotan und Buddha; beide gehörten dem Volk der Angeln und Sachsen an. Die Geburt Jesus durch Maria, wobei Maria ebenfalls Freya ist. Viele ältere Germanisten wundern sich, daß Maria in altdeutscher und mittelhochdeutscher Zeit zweisilbig geschrieben und gesprochen worden zu sein scheint, also Marja. Hinter der Geburt Jesu steht die Geburt Wotans durch Freya. Deshalb auch der deutsche Name Betlehem und das deutsche Weihnachtsfest, das alte Julfest

Das Wort Natur wird für die »Gebärende« verwendet. Jahwe, Jehowa heißt einfach der »Ewige« und das Haus Davids besser das Haus Diuda ist das »deutsche Haus«.



 

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