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Das Orchester des Lebens
zur Einheit Das geschriebene Wort Trinität des Menschsein die Gnade unserer Geburt Unser Sein Zeit der Wende

 

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Das Orchester des Lebens

Was ist das Leben ? - ein Orchester !

Alles, Jedes und Jede/r spielt darin als ein Instrument des Lebens .. sein Lebensinstrument !

Der Dirigent ist das unendliche BewußtSein - das Divine Sein.

So wie bspw. Streichinstrumente mehrere Seiten haben, so klingen auch wir verschieden - entsprechend welche Seite unseres Seins angesprochen wird.

Grauenvoll klingt jedes Konzert zu Beginn, wenn alle ihr Instrument anspielen und den Klang der einzelnen Saiten prüfen - maximale Disharmonie.

Solch eine Disharmonie haben wir Seinswesen, wenn wir uns von unserem eigenen ( inneren / per­sön­lichen ) divinen Sein abgewandt haben .... wir sind unerreichbar und unempfänglich für die helfenden (führenden Finger)Zeige des unendliche BewußtSeins - des Divine Seins.

Schon vor dem unverkennbaren Klang dieser Disharmonie treten Trennung(serscheinungen) auf:

Sobald uns Demut und Gleichmut verlassen, haben wir eine - vlt. in diesem Moment noch unmerkliche - Trennung zum unendlichen BewußtSein herbeigeführt oder „eingeläutet“ ... weil uns der Mut eben zu Demut und Gleichmut - für mich die höchsten Formen des Mutes - verlassen hat.

.... denn nur im Mut von Demut und Gleichmut sind wir befähigt, das Große und Ganze zu
erkennen, wahr- und anzunehmen, wovon wir ein untrennbarer Teil sind.

Apro pos: „erkennen und wahrnehmen“ - schon einmal habe ich meine Überzeugung in einem Text formuliert, daß ... nach dieser meiner Überzeugung .... alles Wissen immer zur Verfügung steht: vermutlich in oder durch die Akasha Chronik.

Jedoch kann ich nur so viel erkennen und wahrnehmen, wie meine eigene innere Reife es zulassen ..
.. und wie viel meine Demut und Gleichmut zulassen -- hier setzen uns u.a. unsere Ängste Grenzen.
----- dies wurde auch von Neo beim Orakel zum Ausdruck gebraucht: siehe Matrix II:

Niemand kann hinter die Entscheidungen blicken, die er nicht versteht - so entscheidet jeder selber, wann ihm welche Information zuteil wird. Zitat Ende -------------

Ängste sind rote Warnlampen, welche uns vor unserem Untergange bewahren wollen; werden diese jedoch zur Manie bzw. unbeherrschbar, sind wir Gefangene unserer eigenen Ängste.

Zurück zum Orchester des Lebens, in dem Jede/s/r als ein Instrument sein Lebensinstrument spielt.

Was ist nun, wenn ein Orchestermitglied zu einem anderen Instrument, als dem Seinen greift ? Wie würde es wohl klingen, wenn einer der Streicher mit seiner Kunst versuchen würde, ein Holz- oder Blechblasinstrument zu bedienen .. er weiß ja gar nicht, wie die Töne erzeugt werden.

Ist hier eine Disharmonie nicht sehr viel wahrscheinlicher .. da ein Instrument bedient wird, welches man weder ist, noch was man gelernt hat ? ! Betrachte ich die Menschen, insbesondere die Jugend­lichen, da sehe ich, wie so viele versuchen das Instrument eines angebeteten Helden zu spielen -- dabei wissen wir durch Exzesse, daß auch die Schauspieler vielfach damit nicht klar kommen: auch wenn Angelina Jolie in perfekter Weise Lara Croft verkörpert, ist sie es nicht .. und wenn sie dafür angebetet wird, weiß sie, daß das Begehren sich in 1. Linie auf die Kunstfigur Lara Croft bezieht und erst nachrangig auf sie ... wobei niemand mehr den Menschen sieht oder nach ihm fragt.

Für mich kein Wunder, daß hier ein Verlust stattfindet und der Schauspieler zum Schluß sein Lebensinstrument nicht mehr erkennt .. Flucht in Drogen und Alkohol eine logische Folge?

Sind diese Menschen nicht Gefangene einer falschen Vorstellung ( Werten ?), Ideen ( Idealen ) ? So unterwerfen Egomanen & Narzisten Alles und Jeden ihrem TRIEB - auch sie sind getriebene Ge­fangene. Sicherlich kann bis zu einem gewissen Grade ein Orchester die Mißtöne eines Egomanen oder eines Narzisten, der sich in den Vordergrund spielen will, kompensieren - dennoch bleibt ein mißtönendes Grundrauschen.

Ich denke, daß Organisationen wie S c i e n t o l o g i e, ... in ihren Strukturen so aufgebaut wurden,
 

daß sie gerade - wie oben beschreiben - Suchende oder Menschen mit einem Verlust anziehen.

So schrieb ich am 6.3.2013: Bzgl. U C C teilte ich bereits Freunden mit, daß für mich ein blutiger Fingerabdruck unter ein Dokument als „Nachweis der Lebenderklärung“ bzw. „Nach­weis, daß der lebendige Mensch dies unterzeichnet hat“, etwas schwarz magisches ist bzw. hat. Leider sind gute Freunde der Meinung, beim Tanz mit dem Teufel bestimmen zu können ( wohin dieser Tanz geht und wann er endet ).

Ich bin der Überzeugung, daß jeder Deal mit dem Teufel dem Menschen - und jede Bluttat gehört dazu - nicht nur seine Begrenzung aufzeigen wird, sondern eben genau das bringen wird, was er mit dieser Eigenbluttat verhindern suchte ( denn der Teufel ist so viel älter als jeder Mensch und verfügt dadurch über ein umfassendes Wissen ) ---- von Dreien weiß ich, daß diese Aussage zutrifft.

Mir wurde nachfolgende Erkenntnis, die Erinnerung zuteil, welche ich mit folgenden Worten beschrieb:

das Leben ---- es ist
So wie das Leben I S T
so gilt für jeden Einzelnen E R / S I E / E S I S T
zusammen ist es das harmonische S E I N - von Allem Sein
eingebettet im divinen BewußtSein, dessen untrennbarer Teil wir in allen Aspekten in jedem Augenblick sind.

Trinität des Menschen, des Menschseins

ist das harmonische und vorbehaltlose annehmen aller Teile des eigenen Seins (ohne wenn und aber)

 


 

    ICH BIN

eins mit dem Göttlichen, dem unendlichen Sein

ICH BIN bedeutet genau dieses:

    ICH BIN

eine Seele
 

 

    ICH BIN

ein Mensch: Mann, Frau und Kind in einem


Seid Euch bitte bewußt, es gibt kein unendliches Sein, ohne jeden Ein­zelnen, denn dieses Sein ist genau­so Ihr, wie Ihr das unendliche Sein seid ------ jede Trennung ist nur ein Irrtum, eine gedankliche Fiktion.

Kreislauf des Lebens:                                der Kreislauf besteht in jedem einzelnen Augenblick

    ICH BIN im Jetzt der Gegenwart  

Im Wissen von ICH BIN in Harmonie

untrennbarer Teil von ALLEM was IST

untrennbarer Teil von ALLEM was WAR

und

untrennbarer Teil von ALLEM
was sein WIRD zu sein

 

 

 

 

 

im Jetzt der Vergangenheit

 

 

 

 

 

im Jetzt der Zukunft

Daher bin ich der Überzeugung: Ich bin, weil ich bin
dagegen verwahre ich mich gegen: ich bin, der ich bin

Ich bin, weil ich ein untrennbarer und dadurch wichtiger ( tonangebender ) Teil des Orchester dieses Lebens, dieser Inkarnation bin. Jeder andere Teil dieses Orchesters ist ebenso tonangebend wie ich.

Nachdem ich meinen Platz in diesem Orchester gefunden habe > was ich jedoch auch aufgrund des Freien Willens zuerst einmal anstreben muß < werde ich unmerklich in die Harmonie des Seins eingewoben.

Endlich: ICH DARF NUN LOSLASSEN ! - ich bin in die Harmonie des Seins eingebettet !

denn das feine Klanggewebe der orchestralen Harmonie trägt mich, führt und leitet mich, so daß ich instinktiv weiß, welchen Ton ich anzuspielen habe ----- und alles ist pure Freude, reines Sein !

Ich gehe darin auf, harmonischer Teil von Allem-was-ist und Jedem zu sein --- nun erreichen mich endlich die Erkenntnisse, von denen ich immer instinktiv wußte, daß sie da sind, aber nie greifen konnte, so daß sie Teil meines bewußten Erkennens / Seins werden konnten - jetzt aber, im Einklang mit dem Orchester des Lebens, erreichen sie ( aus der Akasha Chronik kommend ) mich mühelos.

Solange jemand als Narzist oder als Egoist am Leben teilnahm, hat dieser sich selbst aus dem Orchester herausgenommen - und die Harmonie des Lebensorchesters konnte ihn nicht erreichen.

Ohne diese orchestrale Harmonie wurde er durch nichts getragen ! - nichts hat ihm geholfen, den nächsten Klang(punkt) zu finden - sein Leben war durch Einsamkeit: durch sich allein bestimmt.

--- dabei braucht nur 1 Wort ausgetauscht werden: anstelle von: ich bin, der ich bin => ich bin,

weil ich bin .. in Demut und Gleichmut. Wann werde ich meine Angst überwinden, welche die
Basis für Narzismus und Egoismus ist und so mutig sein, in Demut und Gleichmut zu leben ?

Zitat von Kerstin

Demut ist Mut – Mut zur Demut, Mut zum Dienen, Mut zur Einsicht, Mut zur Menschlichkeit.
===================================================================

Demut ist auch Mut zur Selbstlosigkeit. Das heißt, unser Denken und Handeln sollte nicht nur von Eigeninteresse und Eitelkeit geleitet sein. Wir müssen vielmehr auch dazu bereit sein, uns selbst zurückzustellen und dort wo es nötig ist, selbstlos zu helfen und solidarisch zu handeln, ohne viel Aufhebens darum zu machen.

in Demut achte einer den andern ( eine Frage der Perspektive )
durch Demut wieder beginnen zu vertrauen
unsere Ängste und Sorgen loslassen
dass Demut mit Mut, Dankbarkeit und vor allem mit dem Vertrauen zu tun hat

Demut beinhaltet auch die Bereitschaft, uns selbst zu erkennen und anzunehmen, mit all unseren Ängsten, Fehlern und Schattenseiten, aber auch mit unseren Stärken, Fähigkeiten und Talenten, die Geschenke Gottes sind. Demut führt uns zu einer realistischen Selbsteinschätzung und lässt uns somit nicht die Bodenhaftung verlieren, indem wir uns höher oder geringer einschätzen, als wir wirklich sind. Wir müssen uns nicht vergleichen und sollten uns immer bewusst sein, dass niemand von uns vollkommen ist oder sein muss. Dies kann uns frei machen, denn wir dürfen sein, wie wir sind. Wir müssen uns nicht verstellen oder eine Rolle spielen, unsere Fehler und Schwächen hinter einer Fassade verstecken und in ständiger Angst leben, dass jemand hinter diese Fassade schauen könnte und unsere Schwächen entdeckt. Demut befreit uns von unserer Ichbezogenheit und dem Hochmut, zu meinen, alles selbst und aus eigener Kraft machen zu müssen. Wir müssen nicht perfekt sein, sondern dürfen unsere Grenzen und unsere eigene Bedürftigkeit anerkennen.

Wir müssen nicht alles selbst können!                                                        __ Zitat Ende __

Nur in Demut achtet Jeder den Anderen, mit dem Mut zur Selbstlosigkeit, indem wir ohne Ängste und Sorgen in Dankbarkeit und Vertrauen, selbst hinten an stellen, selbstlos helfen und im Wir handeln.

https://www.netzwolf.info/fushiki/antworten/meng/gleichmut

Der Buddha sagte einmal: "Die im Frieden sind, fließen über vor Energie."

Mit Gleichmut überschreitet man die Beschränkungen des Selbst. Ich tue dies, weil es "richtig" ist. Furcht? Das beeinflußt mich nicht. Ein Kneifen? Ich fühle es, aber es interessiert mich nicht. Frieden ist eine Quelle der Kraft und keine Senkung.

Achtsamkeit ist die Grundlage von Gleichmut. Die Entwicklung von Gleichmut erfolgt in der vollen Erfahrung der brechenden Gezeitenwellen der Gefühle, nicht in deren Unterdrückung. Nur wenn man sich selbst vollständig erfahren kann, beginnt man, Gleichmut zu entwickeln. Wenn man seine Gefühle unterdrückt, entsteht Gleichmut nicht. Was entsteht, ist ein Mangel an Gefühlen.

Gleichmut erlaubt es, Dinge zu tun ohne Rücksicht auf sich selbst. Dieses ist eine sehr große Quelle von Kraft. Lassen Sie mich ein Beispiel geben: Gandhis passiven Widerstand. Die Methode Gandhis erfordert es, nicht zurückzuschlagen, doch auch nicht nachzugeben. Das Prinzip ist, dass wenn Sie das tun, Sie nach einer Weile Respekt und Scham im gegenüber hervorrufen. Das ist iden­tisch zum buddhistischen Ideal der Furchtlosigkeit: "ich werde durch diese Furcht nicht beeinflußt. Ich werde nicht nachgeben, aber ich werde auch nicht zurückschlagen."

Zurückschlagen und Weglaufen sind einfach. Es sind Teile unserer Überlebensinstinkte. Dableiben, geschlagen werden, und dennoch nicht aufzugeben erfordert eine Menge geistiger Stärke. Es erfor­dert, dass man sich nicht von Furcht und Schmerz beeinflussen läßt und auch nicht flieht. Das erfor­dert Gleichmut. Wer keinen Gleichmut erworben hat, findet es extrem schwierig, das zu tun.

Kreativität & Gleichmut: Wenn man einen kreativen Verstand hat, fühlt man den Strom der unkon­ventionellen Ideen, die durch den Verstand fließen. Wenn man ein besserer Beobachter wird, erhält man einen stärkeren Strom von Ideen und kann beschließen, kreativer zu sein.                                                     __ Zitat Ende __

So können wir nur allen Narzisten und Egoisten wünschen, daß sie ihren Frieden mit sich selbst und ihren Ängsten machen, damit sie zu Gleichmut und Demut kommen können.

Darf ich allen im bewussten Sein ein freudiges „Haut in die Tasten, streicht Eure Saiten voller Freude“ entgegen rufen, auf daß wir über­fließen in unserer Harmonie im Orchester des Lebens ? !!!!!!!!!!

Denn, das Leben an sich ist immer nicht mehr und nicht weniger als: E S I S T --- das reine S E I N.

Wir wissen, die Trinität des Menschen, des Menschseins ist das harmonische und vorbehaltlose annehmen aller Teile des eigenen Seins, denn ich bin immer eins mit dem unendlichen Sein.

Eine Welt ohne Liebe, ist eine Welt im Krieg, denn jedweder Krieg
ist die Abwesenheit von Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit.

Wo liegt die Basis jedweden Krieges ?
Immer in uns selber; sei es daß wir ein inneres Gefecht zwischen Demut und Geltungsbedürfnis /-sucht auskämpfen ----- oder daß wir anstelle des Ideals der Furchtlosigkeit voller Angst zurück schlagen und somit jenseits unserer Gleichmut der Unter­drückung den Vorzug geben.

Wollen wir, daß der Krieg gegen Deutsche durch BR in D, durch diese Regierung sowie durch die alles beherrschenden Cliquen endet, dann liegt die Antwort in uns !
Fragen wir uns doch mal: wie agieren wir ? Haben wir in Freude unseren Orchesterplatz eingenom­men und geben wir im Orchesterspiel aus tiefster Seele / Herzen, alles was wir können ?

Oder beherrscht Ignoranz, Arroganz, Borniertheit und Gleichgültigkeit unser Handeln ?
------- flücht(et)en wir in Fremdidentitäten ? Oder stehen wir zu uns und unseren Nächsten ?

In wie vielen Kindern sieht man 1:1 unverfälscht und ungetrübt ihre Eltern -- all dies, was die Eltern vor sich selbst und damit auch immer vor der Welt verheimlichten --
-- der Spiegel Kind zeigt es schonungslos => und dafür wird das Kind von seinen Eltern geschlagen, weil es ihnen etwas zeigt, was sie nicht sehen wollen .... dabei immer instinktiv wissen:  ich sehe nur mich, in diesem so jungen Antlitz.

Demut ? Gleichmut ? --- oder in Wahrheit nur Unterdrückung ?

Ich habe selbst zu oft und damit auch zu viele nasse Kinderwangen von Kindertränen getrocknet und diese Kinder trösten müssen .. aus obigem Grunde / Zusammenhang ------ Kinder, die nie gelogen haben, wurden so massiv der Lüge bezichtigt, daß ich befürchtete, daß sie daran zerbrechen

Was können Sie / Ihr erzählen .. beitragen ?

So wünsche ich Euch Allen alles Liebe und Gute         Euer Peter

Diese PDF finden Sie unter: http://unendlichesein.de/diesewebsite.htm
und das video direkt > http://unendlichesein.de/video/Matrix2.divx.avi


Was ist das Leben ? - ein Orchester ! Alles spielt darin als ein Instrument des Lebens .. sein Lebensinstrument !
     PDF "Das Orchester des Lebens":
                                   Video zur PDF: 
 

Es sind nur 2 Wochen vergangen, daß ich den Text „Das Orchester des Lebens“ verfaßte.
Leider weiß ich keine andere Möglichkeit, meine Gedanken auszudrücken.
Wie Ihr wißt, stehe ich insbesondere für Rückfragen immer zur Verfügung.

Vlt. hätte ich damit anfangen sollen: Was ist Leben ? - wie ist dies zu definieren ?

Hier ist unsere physische Erscheinung nur eine Idee, eine Vorstellung - aber nie das Leben an sich.

Somit ist das manifestierte Leben nur ein Aspekt des Lebens, unseres Seins - dies mag in einer groben Annäherung nicht mehr als 1 Wimpernschlag bzgl. unserer Seins - Lebenserwartung sein.

Wir können in unseren Träumen riechen, schmecken, lachen, weinen, sterben, ... dabei sind die zeitlichen Aspekte in den Träumen nie so aufeinanderfolgend logisch, wie wir dies im Wachen erwarten ( .. gewohnt .. sind ).

Im Leben unseres wahren aeternen Seins, dieser Wesenheit, die wir / jeder von uns ist, liegen sicherlich viele zeitliche Ereignisse „gleichzeitig“ an ... Zeit = diskontinuierlich. So kann es auch sein, daß wir gerade einen Akkord in das orchestrale Klanggewebe eingesponnen haben und es schon zu Disharmonie führt, da aus der Diskontinuität ein anderer Akkord gebraucht wird.

Dem kann man nur entgehen, wenn man sich der Seinsebene fallen = uneingeschränkt führen läßt.

Meine Definition von Leben:

wir leben solange wir können und es auch wollen .. ein Instrument des Orchester des Lebens zu sein,
worin wir nicht nur ein Lebensinstrument sind, sondern tatsächlich auch dasselbige spielen
.

Was ist für Euch „LEBEN“ ?

Was bedeutet für unser Heute, im Hier und Jetzt ?

Diese Gedanken eröffnen mir den Gleichmut ---- sie helfen mir endlich mutig zu werden und in diesem wahrhaftigen Mut den Anderen zu begegnen - frei von Angst.

Unser manifestiertes Leben ist beherrscht von Angst; wir sind jederzeit bereit, Leben zu vernichten, aus Angst, es könnte es uns schaden - wie sehr schadet uns die Spinne an der Wand ?

Ich bin sicher, daß in den wissenschaftlich angenommenen 200.000 Jahren menschlicher Existenz, wir mehrere Milliarden ( so geschätzt zwischen 5 und 7 ) Menschenleben vernichteten .. aus Angst vor Hunger, vor unseren Nachbarn, ... Dabei sind es sicherlich seit dem Mittelalter sowie der Industri­alisierung und des höheren technischen Standards allein so 3 1/2 Milliarden gewesen.

Hätten durch den Gleichmut nicht alle diese Morde verhindert werden können ?
- wenn mir diese Gedanken helfen mutig zu werden und den Anderen angstfrei zu begegnen.

Dabei ist Gewalt nicht nur physisch - es sind unsere Gedanken, Worte, Bereitschaft.

Hat ein Orchesterteilnehmer ein „Recht“ irgendjemanden am Orchester des Lebens auszuschließen?

Gleichmut zwingt uns nicht zu einem Verhalten, wie hier im Buch auf S 728 beschrieben wird:

S 728

Der Gedanke „in einer Welt, die von Wölfen beherrscht wird, hat man keine Wahl und muß selbst wider seiner eigenen Natur zum Wolf werden.“ gibt alles vor.

Somit wird nun auch jeder Mensch der unter diesem Mitläufer - Wolf zu leiden hat, selber wiederum zum Wolf.

Man kann das Böse, welches hier als wölfisch bezeichnet wird, nicht aus der Welt vertreiben, indem man selbst zum Wolf wird, denn es gibt Anderes ( Stärkeres ) als nur Fressen und Gefressen werden.
 

S 687 Das Wunderbare am Leben ist das Verrückte des Lebens.

Jedoch: wie konnte einer, der dem Guten dienen wollte, zugleich das Böse zulassen?

Was ist es schon wert, wenn einer nur deshalb vor bösen Taten zurückschreckt, weil es ihn selber ins Verderben bringt. Damit tut man das Gute nicht um dessen willen, sondern nur aus Eigennutz ( niemand kann jedoch hinter fremde Beweggründe blicken, wenn er nicht seine und damit auch nicht jene erfassen kann: niemand kann mehr geben (an Verstand/Verständnis), als er hat oder in sich trägt ).

Niemand ist befugt, die Freiheit eines Menschen einzuschränken - jeder muß seine eigenen Entscheidungen uneingeschränkt treffen können - ansonsten sind wir Sklaven von Zwängen.

Wir können uns der Dinge sowie unserer Fähigkeiten in uneigennütziger Weise bedienen oder getrieben und betäubt von der Gier .. nach Macht.

S 683

Seine Stadt, sein Leben ist eine Stätte des Friedens - wie kann man da annehmen, daß irgendeiner seine Hand dazu hergeben könnte, um Andere ins Unglück zu stürzen?

- daher dürfen alle Fertigkeiten nur zum Guten verwandt werden; wer sie allerdings zum Schaden anderer gebraucht, wird über kurz oder lang selber sein Verderben finden.

Wir bemühen uns mit dem Blick hinter bekannte Grenzen, diese unsere eigenen, individuellen Grenzen zu erweitern / verschieben.

Vlt. gelingt uns dabei auch ein Blick auf die höhere Ordnung -

welche den alltäglichen Dingen zu Grunde liegt ...... oder es ist nicht mehr als ein Klanggewebe, in welches wir eingewoben sind, ein Klangteppich auf dem wir ein Leben lang „laufen“.

Können wir diese höhere Ordnung überhaupt erkennen oder wahrnehmen ?

Und wenn wir etwas erkennen können sollten, werden wir es dann korrekt oder verzerrt und in vollem Bedeutungsumfang wahrnehmen ? ---- denn was wir nicht erfassen können ( geistig, emotional, ... ) , können wir auch nicht ( richtig, vollständig, .. ) wahrnehmen.

Dabei dient doch alles dieser höheren Ordnung und ist untrennbarer Teil einer höheren Ordnung.

https://neroworldvision.wordpress.com/2012/07/04/freimaurerloge-schottischer-ritus-a-a-s-r-erklarungen-der-33-freimaurer-grade/

Die Freimaurerei, vollkommene Synthese all dessen, was menschlich ist, ist somit Gott, Hoherpriester und König der Menschheit; (…). Wir, die Großen Oberen, bilden das Heilige Bataillon des Erhabenen Patriar­chen, der seinerseits Gott, Hoherpriester und König der Freimaurerei ist. Da ist, Bruder, das dritte Dreieck, die dritte dreifache Wahrheit, die deiner Vernunft, deinem Geist und deinem Herzen das unaussprechliche Glück des absoluten Besitzes der unverschleierten Wahrheit verleihen wird! Bruder, die Gesamtheit der Organisation, des Betriebs und der Lehre des Ordens steht nun in strahlender Klarheit vor deinen Augen.

Du siehst, du verstehst, daß unsere gesamte Lehre sich zusammenfassen läßt in folgendem:

den Sieg unserer Tugend, unserer Moral und unserer Autorität im ganzen Menschengeschlecht wieder zu erringen. Aus diesem Grunde besitzen unsere Grade eine dreifache Unterteilung dementsprechend, daß sie aufgerufen sind, das zu bekämpfen, was unsere unerbittlichen Gegner, unsere Todfeinde, unsere schänd­lichen Unterdrücker, die Klerikalen, ihre Tugend, ihre Moral und ihre Autorität zu nennen wagen.

Du siehst es, Bruder, die Klerikalen, schändliche Mörder der Menschheit, setzen unserer Tugend, unserer Moral, unserer Autorität ihr Eigentum, ihre Religion und ihr Gesetz entgegen, und das sind drei Todfeinde der Freimaurerei, die du von nun an als Heerführer zu bekämpfen haben wirst. (…). Weder das Gesetz, noch das Eigentum noch die Religion dürfen sich also dem Menschen aufzwingen; und da diese ihn vernichten, indem sie ihn seiner kostbarsten Rechte berauben, handelt es sich um Mörder.

Doch wie wir sehen, wird diese höhere Ordnung vielfach gestört
- sei es von Feindbildern
- sei es von Gemeinschaften, welche sich alternativ auf diese Position stellen
- sei es von gesellschaftlichen Strukturen

Die bekannteste aller pyramidal, machtbasierenden gesellschaftlichen Strukturen sind die Staaten.

So haben sich alle Staaten selbst zu Substituten für diese höhere Ordnung durch ihre gesellschaftliche - sprich staatlich - juristisch - politische Ordnung gemacht.

Durch das Entfremden der Menschen von ihrem eigenen Seinswesen, durch das Entwurzeln der Menschen von ihrer heimatlichen Scholle und dem Eingebettetsein in die Stammes-/Seelenfamilie werden die Menschen zu Verlorenen <=> Suchenden

Kirche und Staat gibt ihnen eine Fiktion als Ersatz - die menschlichen Seinswesen werden nun in den Schein des staatlich organisierten Seins eingebettet ----- und haben vergessen, was die Kinder instinktiv wissen: dies bin NICHT ich !

Damit diese Fiktion einer Ordnung - gerade einer höheren Ordnung ( wobei diese Fiktion verstärkt wird, indem die Verfassung den Bürger vor dem Staat zu schützen hat ----- jedoch wer erfüllt bzw. setzt diese Forderung für den versklavten Bürger durch ? - wiederum staatliche Strukturen, welche zuerst sich selbst schützen ) ihre maximale Wirkung erzeugen kann, wird mit drakonischen Strafen jedes Hinterfragen geahndet => Blasphemie ! oder aus der Gesellschaft zu entfernende Verrückte.

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Wissen Sie es nicht oder wird es bewußt ignoriert ?
Keine menschliche Ordnung kann die höhere Ordnung abbilden oder ersetzen !
Dennoch sind alle gesellschaftlichen - damit auch staatlichen, juristischen und politischen - Hand­lungen so ausgerichtet, als ob diese die höhere Ordnung bereits > vollwertig < ersetzt hätten ... und es daher keinen Bedarf mehr gibt, die höhere Ordnung noch explizit darzustellen --- da dies die Macht der Juristen, der Politiker und der Priester wieder einschränken würde.

Wie könnte man dies nun hier darstellen ?
Unser ewiges individuelles Sein ist untrennbarer Teil des unendlichen BewußtSeins.

=> damit sind alle Aspekte unsere Seins untrennbarer Teil des unendlichen BewußtSeins
      inkl. unsere physische Erscheinung, unsere Manifestation in diesem Traum und ebenso alle unsere Schöpfungen

Wir Seinswesen und das unendlichen BewußtSeins sind один , sind 1 !
Die aeternen Regelwerke des Orchester des Lebens wirken auf uns uneingeschränkt.

Die Ebene des physischen, körperlichen Seins als Mensch, unterwirft unseren Körper den Bedingungen des physischen Lebens: atmen, Pulsschlag, ... sowie den Dingen, was ein Leben auszeichnet wie genießen und Liebe schenken können.

Viele sprechen hier von Naturgesetzen ( Herzstillstand führt zum Tod der Physis ).

Die gesellschaftliche Ebene führt dann i.d.R. in die staatliche Knechtschaft, absolute Unfreiheit.
Jedoch gibt es auch hier höchste und höhere Ordnung.

Die höchste Ordnung auch auf der gesellschaftlichen Ebene verweist auf das aeterne Regelwerke des Orchester des Lebens, wo wir один , also 1 sind. Allerdings wird dies immer durch die Pries­terkaste mißbraucht.

Zur immer direkt wirkenden höchsten Ordnung gehört das natürliche Recht und neminem laedere.

Zur höhere Ordnung gehört in staatlichen Organisationen Verfassungs- und Menschenrechte.

Schon allein diese höhere Ordnung wird vielfach gestört - bspw. durch den sog. Verfassungsbruch.

Die Folge: massive und gewaltsame Unterdrückung allen Seins ... vlt. als Folgende von Angst und Mutlosigkeit - also fehlendem Gleichmut ?

Hier gilt es gleichmütig anzusetzen, denn nur der Mutige kann den Verzagten führen. Hier möchte ich auf die Verfassung Asgard´s verweisen und auf Ghandi´s Ahimsa (wörtlich das Nicht-Verletzen).

Der Buddha sagte einmal bzgl. dem Gleichmut:

"Die im Frieden sind, fließen über vor Energie."

Dabei ist Achtsamkeit die Grundlage von Gleichmut.

So wünsche ich Euch Allen alles Liebe und Gute Euer Peter

Eine Welt ohne Liebe, ist eine Welt im Krieg, denn jedweder Krieg

ist die Abwesenheit von Liebe, Vergebung und herzlicher Anmut.

Ich bin, weil ich ein untrennbarer Teil des Orchester dieses Lebens, in dieser Inkarnation bin - wie Jeder andere Teil auch.

Das feine Klanggewebe der orchestralen Harmonie trägt mich zum nächsten Klang(punkt), führt und leitet mich, so daß ich instinktiv weiß, welchen Ton ich anzuspielen habe ----- und alles ist pure Freude, reines Sein !

Ich gehe darin auf, harmonischer Teil von Allem-was-ist und Jedem zu sein --- nun erreichen mich endlich die Erkenntnisse, von denen ich immer instinktiv wußte, daß sie da sind, aber nie greifen konnte, so daß sie Teil meines bewußten Erkennens / Seins werden konnten - jetzt aber, im Einklang mit dem Orchester des Lebens, erreichen sie (aus der Akasha Chronik kommend) mich mühelos.

Denn, das Leben an sich ist immer nicht mehr und nicht weniger als: E S I S T --- das reine S E I N.

Wir wissen, das eigentliche Menschsein ist das harmonische und vorbe­haltlose annehmen aller Teile des eigenen Seins, denn ich bin immer eins mit dem unendlichen Sein.

Sonja: Dieses sein ist ein Klangraum ohne Anfang und ohne Ende, auch wenn man es aufgrund der Entfernung nicht mehr hören kann. Die Klangspektrum muß abgestimmt sein.

Ich dirigiere, da mir jedes Instrument zusteht. Der Klangraum ist das unendliche BewußtSein

Welches Sein wir anklingen, zeigt uns das gespielte Instrument.
Anmut anstatt Demut, da Demut beugt und zum Dienen verpflichtet, jedoch Anmut Kraft schenkt.

Ohne diese orchestrale Harmonie wurde man durch nichts getragen ! - ein Leben in Eintönigkeit, in eintöniger Einsamkeit.

Liebe Sonja, vielen Dank für Deine wunderbaren Anregungen.

 

 

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