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Moses
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Moses
yo soy otro tu
wir SIND durch Beobachtung
Die Brücke zum Recht ist die Ethik

Jahwes Luzifer Rebellion

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Moses der Herr der Welt durch seine Schöpfung Jehova

Es gibt nur 1 "menschliche" Ursache: den Religionsstifter Moses
Aus seiner Schöpfung der JHWH Religion entstammen die 3 Hauptreligionen und die Macht der durch Paulus den Nichtjuden gebrachte Abwandlung als Christentum. Hier etablierte die Zweischwerterlehre das Verhältnis zwischen Staat und Kirche - das CiC geht BGB etc. vor. In Abbildungen aus dieser Zeit wurde sie häufig dargestellt, wie die Abbildungen im Sachsenspiegel (13. Jahrhundert)

Bibelzitate: Johannes - Kapitel 1 Das ewige Wort
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
 
(1. Mose 1.1) (Johannes 17.5) (1. Johannes 1.1-2) (Offenbarung 19.13)
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist.
(1. Korinther 8.6) (Kolosser 1.16-17) (Hebräer 1.2)

4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Johannes 8.12)
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt. (Johannes 3.19)

http://www.bibelcenter.de/bibel/trinitaet/joh1_1.php Johannes 1,1-5 (geänderte Anordnung des Wortlauts)

Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.
Dasselbe war bei Gott im Anfang.
Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht,
und ohne dasselbe ist nichts gemacht,
was gemacht ist, darin war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat's nicht ergriffen.

Zitat: Wir sehen, in welch betonter Form hier in Johannes das Wort Gottes umschrieben und in den Vorder­grund gestellt wird, und daß von Gottes Botschaft, Gottes Wort, Gottes Gedanken die Rede ist.
Johannes 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

"…war das Wort" Johannes verkündet: "Im Anfang war das Wort …" Mit anderen Worten, wovon
auch immer hier die Rede ist, das war oder begann im Anfang als "Wort".

"Wort" ist hier die Übersetzung des griechischen Wortes logos. Dem Wort logos werden u.a. folgende Bedeutungen zugeschrieben: „Rede, Sagen, Ausdruck, Spruch, Wort, Kunde, Sage, Gedanke, Erwägung, Überlegung, Berücksichtigung, Bedeutung, Geltung …...“

"… das Wort war bei Gott" Diese Aussage stellt eindeutig fest, daß das Wort nicht in irgendeiner Form mit Gott identisch sein kann, sondern vielmehr von Gott unabhängig ist. Es besteht eine Bezie­hung zwischen Wort und Gott, denn das Wort ist bei Gott, aber dieses Wort ist nicht Gott, ist nicht identisch mit Gott. Das Wort für "bei" ist im griechischen Text das Wort pros, es bedeutet hauptsäch­lich "hin … zu", "in Richtung auf", "bei", "nahe bei", übertragen zeigt es auch an, was man u.a. als "im Bezug auf", "im Blick auf", bezeichnen könnte.

"… Gott war das Wort." Gott der Urheber, der Autor, dieses Wortes war. In diesem Wort fand Gottes Wille seinen Ausdruck, wurde Gottes Plan kundgetan. Das angesprochene Wort entstammte Gottes Überlegungen, war
Teil seiner Vorsehung, Seines Denkens, Seiner Erwägung­en, Seines Vorhabens. Gott teilte sich in diesem Wort mit. Dieses Wort waren Gottes Gedanken, sein Wille und Absichten
. __ Zitat Ende __

Ein gesprochenes Wort dient dem Hören - es ist Klang (in einem luftgefüllten Raum) und damit Schwingung, also reine Energie - hier der Urklang ( aller Klänge und nicht der Urknall ) vlt. die 8Hz. Leben selbst ist Bewegung, also schwingt dies, alles ist Schwingung - die Bibel ( zu dt. „Das Wort“ ) teilt uns mit, daß als erstes das Leben vor allem ande­ren entstand und als reine Energie schwingt. Laut bibelcenter war diese Schwing­ung unabhängig und nicht identisch mit (dem christlich personifizierten) Gott. Wenn WORT die Überset­zung vom griechi­schen LOGOS ist, dann stand am Anfang der Gedanke - also der reine alleinige Schöpfergeist ----- pure Energie, welche ihren Ausdruck in eben dieser Schwingung fand. Diese Energie war das Leben (Schöpferkraft), das Licht der Menschen und beendete die Finsternis (Geburt).

Wiederum wird etwas, das ein IST ist und für sich selbst (be)steht, aus Machtstreben, im eigenen Inter­esse umgedeutet: "… Gott war das Wort." - quasi hat der alttestamentarische personifizierte Gott (Genesis) das Wort ( welches für die reine Energie steht ) eingefangen ( auch wenn die Schwingung schon zuvor, unabhängig von diesem Gottverständnis und ewig ohne diesen besteht, denn die Schwingung ist nicht dieser Gott !! ). Nun führte diese Wort-Energie durch das Wirken die­ses Gottes zur Manifestation - als individueller, persönlicher Ausfluß dieses personifizierten Gottes: Johannes 1,14 Und das Wort ward Fleisch … << Schaffung des Menschen ... oder der Person ?
---- des eingeborenen Sohnes ?

Zweifelsfrei ist das Bibelwort als geschriebenes Wort beim Bibel­gott .. personifiziert; er hat (holy see) alles im Blick: allsehendes Auge.

Jeder kennt die bekannte Geschichte der Bibel: Weil der ägyptische Pharao zum Mord an den Kindern der Juden aufrief setzte eine junge Mutter ihren Sohn in ein Körbchen und schickte dieses den Fluss herunter. Es wird gefunden von der Tochter des Pharaos und fortan lebte der kleine Moses bei der Familie des Pharaos. Besonders der Pharao selber war höchst angetan von dem kleinen Bengel und liebte ihn schon bald mehr als seinen eigenen Sohn Ramses. Als Moses zu einem jungen Mann heran gewachsen war, setzte er sich für das ägyptische Volk ein und gerät jedoch immer wieder mit Ramses aneinander. Als sich dann auch noch beide Männer in die schöne Prinzessin Nefreti verlieben, macht es das natürlich auch nicht besser. Als Moses dann von seiner wahren Herkunft erfährt, wechselt er die Fronten und kämpft fortan für das besetzte Israel.

Exodus: Auszug aus Ägypten: http://www.kath.de/lexikon/symbole_kirchenraum/index.php?page=gesetzestafel.php

Im 2. Buch der Bibel, Exodus ist der konstituierende Akt beschrieben, der den Bund, den Gott mit dem Volk Israel schließt, inhaltlich bestimmt. Es sind die Gebote, die dem Volk und den einzelnen den Weg zum Leben weisen. Diese Tafeln bringt Moses vom Berg aus seiner Begegnung mit Gott mit in das Lager und stößt auf ein Volk, das um das goldene Kalb tanzt. Er zerschlägt aus Wut die Tafeln, fertigt sie aber dann neu an.

http://www.bibleserver.com/ 2Mo 24,12 Und der HERR sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe die steinernen Tafeln, Gesetz und Gebot, die ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen. 2Mo 31,18 Und als der HERR mit Mose zu Ende geredet hatte auf dem Berge Sinai, gab er ihm die beiden Tafeln des Gesetzes; die waren aus Stein und beschrieben von dem Finger Gottes.

2.Mose 32,15 - 20:
15 Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte die zwei Tafeln des Gesetzes in seiner Hand; die waren beschrieben auf beiden Seiten.
16 Und Gott hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben.
17 Als nun Josua das Geschrei des Volks hörte, sprach er zu Mose: Es ist ein Kriegsgeschrei im Lager.
18 Er antwortete: Es ist kein Geschrei wie bei einem Sieg und es ist kein Geschrei wie bei einer Niederlage, ich höre Geschrei wie beim Tanz.
19 Als Mose aber nahe zum Lager kam und das Kalb und das Tanzen sah, entbrannte sein Zorn und er warf die Tafeln aus der Hand und zerbrach sie unten am Berge
20 und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und ließ es im Feuer zerschmelzen und zermalmte es zu Pulver und streute es aufs Wasser und gab's den Israeliten zu trinken.

kath.de teilt mit: 1. der Bund des alttestamentarischen Gottes mit dem Volk Israel war ein konstituierender Akt
2. entscheidender Teil waren seine Gebote
3. Moses zerschlägt aus Wut die Tafeln
4. Moses fertigt sie dann neu an --- ist der Inhalt noch identisch ?

Sind die Gebote des Volkes Israel damit nicht mosaischen Ursprungs ----- anstelle von JHWH ?
Ist dies nicht auch eine Form der Selbst - Ermächtigung ?

synonyme.woxikon.de Bedeutung - Erlaubnis: Berechtigung, Ausweis, Bescheinigung, Freibrief, Lizenz, Mandat, Recht, Bedeutung - Bevollmächtigung: Genehmigung, Konzession, Zusage, Vollmacht
Bedeutung - Autorisation: Auftrag, Befugnis, Bevollmächtigung

=> ein konstituierender Akt - latein. Constitutio
Übersetzung von
Constitutio lautet: die Verfassung.
http://synonyme.woxikon.de/synonyme/verfassung.php in der Bedeutung - Grundgesetz: Verfassung, Satzung, päpstlicher Erlass, Rechtsbestimmung, Konstitution in der Bedeutung - Bestimmung: Diktat, Erlass, Gebot, Order, Ordnung, Recht, Richtlinie, Verfassung, Verfügung, Verordnung, Vorschrift, Weisung, Anordnung, Geheiß, Gesetz

http://synonyme.woxikon.de/synonyme/erlass.php in der Bedeutung - Verordnung: Anordnung, Bestimmung, Gesetz, Vorschrift, Befehl, Gebot, Geheiß, Order, Verfügung, Weisung, Auftrag, Kommando, Dekret, Diktat, Erlass
in der Bedeutung - Befehl: Anweisung, Aufforderung, Auftrag, Bestimmung, Gebot, Kommando, Weisung, Auflage, Aufruf, Erlass, Maßnahme, Anordnung

Am Bps: https://de.wikipedia.org/wiki/Constitutio_Romana Die Constitutio Romana (CR) war ein Vertragswerk, welches am 11. November 824 zwischen dem römisch-fränkischen Kaiser Lothar I. (795-855) und Papst Eugen II. (824-827) geschlossen wurde. Anlass dieses Abkommen war die Tatsache, dass das Papsttum zunehmend in die Hände rivalisierender Adelsfamilien, die aus Rom stammten, fiel. Papst Eugen II. bestärkte zudem mit der „Constitutio Lothari“ die kaiserlichen Machtbefugnisse und bestätigte mit ihr, dass von nun an eine Papstkonsekra­tion erst stattfinden durfte, nachdem der Neugewählte dem Kaiser das Treuegelöbnis abgelegt hatte.

Der zuvor von Papst Paschalis I. (817-824) überraschend zum Kaiser gekrönte Lothar I. stellte mit der CR die Papst­wahl unter strenge Aufsicht. Die schwache Stellung der nationalen Könige führte aber zu einer weiteren Problematik, denn jetzt führten sich einige Adelsfamilien als die eigentlichen Herrscher des Kirchenstaates auf, die nach eigenem Willen Päpste einsetzten und wieder absetzten. Dieser unheilvolle Zustand sollte sich erstmals 1059 mit der Päpst­lichen BulleIn nomine Domini (Papstwahldekret) von Papst Nikolaus II. (1058–1061) und den Gregorianischen Reformen unter Gregor VII. (1073–1085) ändern.

Nicht nur Moses mit seinem ( geheimen ) Pharaonenwissen wirkte durch seine Selbstermächtigung (bekannt ist hier auch das Jahr 1933 - wobei dieser Führer eines Volkes gesagt haben soll, daß das deutsche Volk direkt von Gott {welcher?} erschaffen wurde; zweifelsfrei ist auch der dritte dreißigjährige Krieg gegen die Deutschen in Wahrheit ein Religionskrieg!), durch die von ihm neu geschaffenen Gesetzestafeln wurde er der Urheber ( Ur­heberrechte ) dreier Religionen: des Judaismus, des Islam und des Christentums. Das Christentum ( des NT ) wirkt durch seine Evangelien - hier ist insbeson­dere einer zu nennen, der keiner der 12 Aposteln war: Paulus http://orthodoxwiki.org/Apostle_Paul Apostle Paul was not one of the Twelve Apostles. Paul was the "Apostle to the Gentiles" (Romans 11:13, Galatians 2:8, 1 Timothy 2:7), being converted while on the road to Damascus by Jesus Himself - Gentiles bedeutet Heiden oder Gojim; "Apostle to the Gentiles" bedeutet Heidenapostel bzw. Völkerapostel.

Ich sehe ein Sprach-/Wortverwandtschaft von Gentiles mit Gentium:

https://en.wikipedia.org/wiki/Jus_gentium The ius gentium or jus gentium (Latin, "law of nations") is a concept of international law within the ancient Roman legal system and Western law traditions based on or influenced by it. The ius gentium is not a body of statute law or a legal code, but rather customary law thought to be held in common by all gentes ("peoples" or "nations") in "reasoned compliance with standards of international conduct." Following the Christianization of the Roman Empire, canon law also contribu­ted to the European ius gentium. By the 16th century, the shared concept of the ius gentium disintegrated as individual European nations developed distinct bodies of law, the authority of the Pope declined, and colonialism created subject nations outside the West. [ius gentium oder jus gentium (Latein, "Gesetz von Nationen") ist ein Konzept des internationalen Rechtes innerhalb des alten römischen Rechtssystems. ius gentium ist nicht eine Abteilung des kodifizierten Rechts oder eines gesetzlichen Codes, sondern ein Gemeinrecht, gemeinsam für alle Völker oder Nationen in der "vernünftigen Einhaltung von Standards des inter­nationalen Verhaltens". Im Anschluss an Christianisierung des römischen Reiches hat das Kirchenrecht auch zum europäischen ius gentium beigetragen.] https://de.wikipedia.org/wiki/Ius_gentium Als Ius gentium, lateinisch für „Recht der Völker“, wurden im römischen Recht die Bestimmungen bezeichnet, welche den Umgang mit Aus­ländern (peregrinus) regelten. Im Gegensatz dazu stand das Ius civile, das als nationales Recht für die Angehörigen des Römischen Reiches mit Bürgerrecht galt. Im gegenwärtigen juristischen Sprachgebrauch steht der Begriff des Ius gentium für diejenigen Grundsätze und Normen im Privatrecht und im öffentlichen Recht, die den Rechtssyste­men aller Völker gemeinsam sind und deshalb, bereits von Cicero und dann auch von den nachfolgenden Juristen, als „Recht aller Menschen“ oder als Völkergemeinrecht bezeichnet werden. Zum Teil wird der Begriff Ius gentium aufgrund seiner sprachlichen Bedeutung auch als Synonym für das Völkerrecht verwendet, auch wenn dieses vor allem zwischenstaatliche Beziehungen regelt. Als Ius civile wird demgegenüber heutzutage das Zivilrecht eines bestimmten Landes bezeichnet, das vor allem als kodifiziertes positives Recht in Form von natio­nalen Gesetzen besteht. Eine Abgrenzung des Ius gentium von dem als Ius naturale bezeichnetem Naturrecht ist über die Auffassungen des Kirchenlehrers Aurelius Augustinus und des römischen Rechtsgelehrten Ulpian möglich. Augustinus zufolge sei das Ius gentium als Recht aller Vernunftwesen zu verstehen.
Diese Vernunftwesen können durch den rechten Gebrauch ihrer Vernunft auf dieses Recht kommen. Das Naturrecht hingegen gehört gemäß Ulpian nicht nur dem Menschengeschlecht, sondern allen Lebewesen.

Wir haben hier 3 Rechtsbereiche; die ersten beiden sind grundlegend vom Kirchen­recht bestimmt, welches selbst wieder auf die von Moses handgeschriebenen Ge­setzestafeln beruht - vom 3. gibt es eine kirchliche eigene Abwandlung: ius civil <=> ius gentium <=> ius naturale

Das Verständnis des Christentums beruht auf Paulus, der ein Evangelium für die Völker (gentium) brachte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus Paulus von Tarsus war nach dem Neuen Testament (NT) ein erfolgreicher Missionar des Urchristentums und einer der ersten Theologen der Christentumsgeschichte. Als grie­chisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die An­hänger Jesu von Nazareth, dem er in der Zeit seines Wirkens nie begegnet war. Doch seit seiner Bekehrung verstand er sich als von Gott berufener Apostel des Evangeliums für die Völker (Gal 1,15 f. EU). Als solcher verkündete er vor allem Nichtjuden den auferstandenen Jesus Christus. Dazu gründete er einige christliche Ge­meinden. Diese äl­testen erhaltenen neutestamentlichen Schriften haben Kirchenväter wie Augustinus von Hippo, Theologen wie Mar­tin Luther .. geprägt und damit die europäische Geistesgeschichte stark beeinflusst. Seit der Aufklärung sehen viele Denker in Paulus den eigentlichen Gründer des Christentums. Seine neue Lehre enthält in wichtigen Teilen Aspekte der griechischen Philosophie (Logostheologie) und des persischen Dualismus (Zoroas­trismus; vgl. Gal 5,19 f. EU Ursünde), die er mit Eigeninterpretationen des Tanach zur paulinischen Theologie vermischt. Besonders wichtig für die Entwicklung des Christentums ist die pauli­nische Lehre von der Rechtfertigung des Menschen sowie seine Sün­dentheologie, welche als Grundlage der späteren kirchlichen Erbsündenlehre gilt. Diese Themen wurden in unter­schied­lichen Interpretationen Grundbausteine für die Lehre vieler Konfessionen.

wiki/Dreifaltigkeit: Als Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit oder Trinität (lat. trinitas <=> Matrix: weibl. Trinity) bezeichnet die christliche Theo­logie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, ..

Diese Albrecht Dürer Bild zeigt rechts Paulus mit Buch und Schwert! ==>

Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu Über Gewaltenteilung schreibt er u. a. in seinem zentralen Werk Vom Geist der Gesetze, 1748 De l’esprit des loix: Freiheit existiere nur dann, wenn Legis­lative, Exekutive und Judikative in einem gemäßigten Regierungssystem strikt voneinander getrennt sind, ansonsten drohe die Zwangsgewalt eines Despoten. Um das zu verhindern gilt, dass die Macht der Macht Grenzen setzen muss.

Auch dies ist eine Art Dreifaltigkeit: die eine Wesenheit Volk, welches sich in einem Staat organisiert, hat in einem modernen Rechtstaat auf der strikten Gewaltenteilung ( L <> E <> J ) zu basieren.

Law of Nations: Recht der Völker - das allg. bekannte Völkerrecht ist jus gentium !
Als wessen geistig - spirituelle Nachkommen sehen sich die Freimaurer ? Noah´s
In der Bibel ist der personifizierte Bibelgott der Baumeister der Welt ( Genesis ).
Welcher Bund besteht bis heute ? Jehova´s ewiger Bund.
Wessen Ursprung sollten alle Gesetze sein ? JHWH´s Steintafel vom Berg Sinai. Tatsächlich jedoch basiert jedes heute noch angewandte Recht auf Moses Gesetzestafeln - nur nicht das Naturrecht.

Moses Gesetzestafeln Religionsrecht Theokratie: CiC abhängige weltliche Macht: BGB, StGB

Wir haben keine Rechtstaatlichkeit: keine Legitimation der Dreifaltigkeit aus Legislative, Exekutive, Judikative; die zudem ohne tatsächliche Gewaltenteilung im Urheberrecht Moses festhängt. Consti­tutio ist ein päpstlicher Erlass, Anordnung ------ damit wird es denkbar ( wahrscheinlich ), daß jede Verfassung eine direkte unterwerfende Verbindung zum Papst darstellt: der BUND mit dem Vikar Gottes, dem Statthalter auf Erden.

Paulus brachte ja sein Evangelium unter die Völker - also unter die Nicht­juden ------ die Nachfahren Esau´s. Die Auslegung und Anwen­dung der mosaischen Gesetzestafeln - für alle Aspekte / Bereiche des Lebens - wird durch das auf Paulus basierende Christentum über alle Gojim gebraucht und ausgeführt / umgesetzt durch die „staatliche“ Dreifaltigkeit (Paulus verfügt über das Schwert - geistl. Richtschwert).

Daher beziehen wir uns auf das divine Bewußtsein             siehe website: www.unendlichesein.de

Dabei erkennen wir, daß alle divinen Handlungen immer eigen- und selbstverantwortliche sind.

Allein die im divinen angelegten Handlungen sind durch das eigenverantwortliche Verhalten als Hand­lungen freier Wesen, denn für diese steht es völlig außer Frage, daß das divine Gebot > schädige niemanden < eingehalten und dafür uneingeschränkt Verantwortung übernommen wird !

Es kann gar nicht anders sein, denn jedes divine Wesen, wie auch alle Asen leben die Einheit mit Allem-was-ist durch den Geist des Ting und sind im Einklang mit dem divinen, dem unendlichen Bewußt Sein. So fühlen wir in uns selbst den Schmerz, den wir ungewollt Anderen bereiten, denn wir haben die Trennung ebenso wie Dualität und Polarität überwunden und sind Eins mit Allem.

Die römische Kirche stellte sich nie gegen die Sklaverei !

Zitate aus Sklavenkinder in Recht, Ökonomie und Gesellschaft des Römischen Reiches

Elisabeth HERRMANN - OTTO (Universität Trier)

S. 168 I. Wie wird man zum Sklavenkind?
a. durch Geburt von einer Sklavin:
Die Sklaven gelangen aber entweder nach Zivilrecht oder nach Völkergemeinrecht in unser Eigentum: nach Zivilrecht dann, wenn jemand, der über zwanzig Jahre alt ist, sich selbst verkaufen lässt, um am Kaufpreis teilzunehmen; nach Völkergemeinrecht sind diejenigen unsere Sklaven, die aus der Mitte der Feinde ergriffen oder die von unseren Sklavinnen geboren werden.“

Entsprechend dem Völkergemeinrecht (ius gentium) wird ein solches Kind, das außerhalb einer rechtmä­ßigen Ehe gezeugt wird, als unfreies geboren, weil es dem unfreien Status seiner Mutter folgt.

b. durch Kriegsgefangenschaft:
Entsprechend dem Völkergemeinrecht werden alle Kriegsgefangenen, Männer, Frauen und Kinder, in die Sklaverei verkauft
                                        <<<<< alle Deutschen (Europäer?) sind Kriegsgefangene ….. >>>>

Solange das Kind durch Kriegsgefangenschaft in der Sklaverei ist, untersteht es nicht der patria potestas seines Vaters, auch wenn dieser mit ihm zusammen versklavt wurde. Denn beide unterstehen in dieser Situation allein der dominica potestas des Sklavenhalters. Erst bei Überschreiten der Grenze des römischen Reiches leben alle alten Rechte dank des ius postliminii wieder auf, d.h. für das Sklavenkind, das ehemals ein freies römisches legitimes Kind war, dass es wieder der Hausgewalt seines Vaters unterworfen ist.

c. durch Versklavung der Mutter infolge der Bestimmungen des Senatus Consultum Claudianum
Diese Herkunftsart gehört noch in den Zusammenhang der Sklavengeburt und ist - streng genommen - ein Fall des ius gentium. Da aber die freie Mutter des Kindes nur durch das oben genannte SC zur Sklavin wird, d.h. nach ius civile, und erst infolgedessen das Kind nach ius gentium unfrei geboren (wirtschaft­liche Interessen: Sklavenreproduktion) wird, ist diese Herkunftsart beiden Rechtssystemen angehörig

Gaius unterscheidet deutlich zwischen dem in der Ehe empfangenen Kind, das vom Statusverlust der Mutter nicht betroffen ist, und als freies und legitimes Kind geboren wird, und dem Kind, das außerehelich empfangen wurde und als illegitimes Kind dem Status der Mutter nach ius gentium folgt, und dadurch von ihrer capitis deminutio maxima bei der Geburt betroffen wird

<<<< ohne (Urkunds)Beamte (min. seit 1952) gibt es keine Ehe - deutsche Kinder sind außerehelich
       empfangen worden => capitis deminutio maxima bei der Geburt, evtl. schon seit Nov.1918
       Dies verstößt jedoch „gegen die natürliche Freiheit“ contra naturalem libertatem < Justinian
       vlt. wird auch deshalb das Naturrecht so heftig ablehnend verfolgt >>>

Was hat der Legalismus der Qin Dynastie mit dem Christentum gemein(sam)?
https://de.wikipedia.org/wiki/Legalismus ist eine chinesischen Philosophie 480 v. Chr. bis 221 v. Chr. Wesentlich ist,
dass Belohnung und Bestrafung die Schlüssel zur Wahrung der Macht sind. Der Legalismus sagt, die menschliche Natur
sei schlecht und könne auch durch Erziehung nicht verbessert werden, sondern nur durch schwere Strafen. So entstand ein zentralisierter, meritokratischer (Herrschaft der Verdienten) Beamtenstaat, der bis 1912 weiter bestand. Die Bestrafungen – Hinrichtungen und schwerste Sklavenarbeit – traf auch ihre nächsten Verwandten

... „das unermeßliche Elend, das auf den Menschen lastet, und ihr Hang zum Bösen“
Das Christentum führt den Legalismus der Qin Dynastie in aller Grausamkeit fort - nicht nur mit dem bekanntesten Instrument dem Hexenhammer für die Inquisition - sondern durch alle Kreuzzüge, welche schon seit ~ 800 Jahren nicht mehr als Kreuzzüge bezeichnet werden - denn 1618 - 1648 bei Ermordung von 70% aller Deutschen -
war dies ebenso ein Kreuzzug, wie der sog. Albigenserkreuzzug gegen die Katharer, welcher zur Entvölkerung von Südfrankreich (dem Okzident) führt, wie auch der
3. dreißigjährige, unabgeschlossene Kreuzzug gegen Deutsche ( Schöpfer des Protestantismus ) seit 1914

Jedes legalistische System ( Lehnsherrschaft / Treuhandverwaltung ) - ist auf Bestrafung, jedoch weder auf objektive Rechtsordnung und Rechtssetzung basierend, weshalb ausschließlich die Fiktion im Recht mittels Presumption vorliegt.
Die Eingliederung führt faktische und praktische zu Rechtlosstellung durch Unterwerfung unter eine PersonalHoheit ( Fiktion im Recht ).

die ägyptische - israelische Beschneidung findet ihre Fortsetzung bei Paulus; er beschneidet die Gojim mit der Erbsünde und der Entseelung (Abraham = zu dt. Sonnengottanbeter)

Moses  2 El, der „ihn“ aus Ägypten geführt, hat Hörner, wie die eines Wildochsen
=> ersetzt einfach das Bildnis im Kreis mit den verschiedenen Logo´s der UNO und ihrer Unterabteilungen !

Logo´s der UNO und ihrer Unterabteilungen - worauf
sich die unterdrückende Weltherrschaft bezieht, ihr
„Recht“ ableitet und wie sie heute verkörpert wird

UN Charta KAPITEL XII Das internationale Treuhandsystem
Artikel 75 Die Vereinten Nationen errichten unter ihrer Autorität ein internationales Treuhandsystem für die Verwaltung und Beaufsichtigung .....
Artikel 76 Im Einklang mit .. dieser Charta .. dient das Treuhandsystem hauptsächlich folgenden Zwecken: a) den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu festigen ..
b) den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und erzieherischen Fortschritt der Einwohner der Treuhandgebiete .....  ( dies verweist klar auf den herrschenden Legalismus )

UN Charta KAPITEL XII Das internationale Treuhandsystem
Artikel 77 Das Treuhandsystem findet auf .. Anwendung, ..:
a) gegenwärtig bestehende Mandatsgebiete;
b) Hoheitsgebiete, die infolge des Zweiten Weltkriegs von Feindstaaten abgetrennt werden; .. << BRD
c) Hoheitsgebiete, die von den für ihre Verwaltung verantwortlichen Staaten freiwillig in das System einbezogen werden.         <<<<<< Schweiz

Außer in einem legalistischen System, findet Bestrafung ( rechtmäßig ) nur dann statt, wenn ein Mensch tatsächlich zu Schaden gekommen ist. Das staatliche ebenso wie das kirchliche Sanktionierungssystem ( StPO, OWiG ) mit seinem Fluch / Kirchenbann setzen 1:1 das Han Feizi Systems nach Li Si um.
Die Bücher Moses und die inexistente Erbsünde beweist den Legalismus, denn dieser sagt, die menschliche Natur sei schlecht und könne auch durch Erziehung nicht entscheidend verbessert werden, sondern nur durch schwere Strafen: Tugend allein genügt nicht.

Es existiert von daher gesehen keine Rechtstaatlichkeit und in der Autokratie auch keine „Dreifaltigkeit“ aus Legislative, Exekutive und Judikative; die Staaten haben keine Gewaltenteilung - nur die mosaischen Gesetzestafeln - für alle
Aspekte / Bereiche des Lebens.

Charta der Vereinten Nationen
Das internationale Treuhandsystem
Kapitel XII Das internationale Treuhandsystem
Artikel 79 <<<< siehe dazu www.mandatarstaat.de >>>>
Für jedes in das Treuhandsystem einzubeziehende Hoheitsgebiet werden die Treuhandbestimmungen einschließlich aller
ihrer Änderungen und Ergänzungen von den unmittelbar beteiligten Staaten, zu denen bei Mandatsgebieten eines Mitglieds der Vereinten Nationen auch die Mandatsmacht zählt, ...
Artikel 81 Jedes Treuhandabkommen enthält die Bestimmungen, nach denen das Treuhandgebiet zu verwalten ist. Die verwaltende Obrigkeit, im folgenden als “Verwaltungsmacht“ bezeichnet, kann ein Staat oder eine Staatengruppe oder die Organisation selbst sein.
=> Mandatarstaaten in Dtl. seit 1849, was ist damit die BR ? => von der UNO eingesetzte Verwaltungsmacht



Charta der Vereinten Nationen
Das internationale Treuhandsystem
KAPITEL XI Erklärung über Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung Artikel 73 <<< Theokratie >>>
Mitglieder der Vereinten Nationen, welche die Verantwortung für die Verwaltung von Hoheitsgebieten haben oder übernehmen, deren Völker noch nicht die volle Selbstregierung erreicht haben, bekennen sich zu dem Grundsatz, daß die
Interessen der Einwohner dieser Hoheitsgebiete Vorrang haben; sie übernehmen als heiligen Auftrag die Verpflichtung,
im Rahmen des durch diese Charta errichteten Systems des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit das Wohl
dieser Einwohner aufs äußerste zu fördern; .......

 

Nicht - souveräne Menschen und Organe von nichtsouveränen „Staaten“ geben keine Unterschrift ab !

Das engl. innocence heißt Unschuld: wiki/Innozenz_III. Innozenz III. (geboren als Lotario dei Conti di Segni, eingedeutscht Lothar aus dem Haus der Grafen von Segni; † 16. Juli 1216 in Perugia) war von 1198 bis 1216 Papst der römisch-katholischen Kirche. Er gilt als der bedeutendste Papst des Mittelalters.

Durch sein europaweites Engagement für die Stärkung der Kirche hatte es Innozenz bis 1212 zum Oberlehnsherrn von Aragon, Portugal, Sizilien, Bulgarien und England gebracht. Innozenz befürwortete die Kreuzzüge
Innozenz unterstützte die Staufer; auf seine Anregung trafen sich die deutschen Fürsten 1211 in Nürnberg, wo sie Friedrich II. erneut zum König wählten. Friedrich dankte dem Papst seine Initiative mit der Goldenen Bulle von Eger, die den Kirchenstaat in seiner bestehenden Form anerkannte.

Er sorgte für die Verfolgung der Katharer (1233 eingerichtete Inquisition).

Das Wappen von Papst Innozenz III. zeigt die dreifache Tiara, das freimaurerische Schachbrettmuster und den typischen Adler.

Der Papst versteht sich seit Leo dem Großen als Vicarius Christi (Latein: Stellvertreter Christi).

wiki/Johann_Ohneland John Lackland, eigentlich franz. Jean Plantagenêt, war von 1199 bis 1216 König von England. Innozenz verhängte im März 1208 das Interdikt über England. John unterwarf sich am 15. Mai dem päpstlichen Legaten und erkannte die Lehnshoheit des Papstes über England an. Im Mai 1215 schloß sich die City of London den Rebellen an; so akzeptierte er am 15. Juni in der Magna Carta die Forderungen der adligen Rebellen.

wiki/Lehnswesen Beziehungen zwischen Lehnsherren und belehnten Vasallen. Unter Lehen – lat. feudum, feodum, beneficium – verstand man eine Sache (Grundstück, Gut), die dessen Eigentümer (Lehnsherr) unter der Bedingung gegenseitiger Treue in den erblichen Besitz des Berechtigten unter dem Vorbehalt des Anheimfalls an sich selbst übergeben hatte. Das Lehen beinhaltete ein ausgedehntes erbliches Nutzungsrecht an der fremden Sache, die zugleich zwischen diesem und dem Berechtigten ein Verhältnis wechselseitiger Treue begründen und erhalten sollte

Wurde die Lehnsherrschaft von Papst Unschuld als Lehnsherrn über das Lehen England je beendet ?
.. ein Verhältnis wechselseitiger Treue ..“ - ist damit die Treuhand nicht die direkte Nachfolge ? !!

Rede des Abgeordneten Carlo Schmid im Parlamentarischen Rat, 8. September 1948: „Die Gesamt­staatsgewalt wird zum mindesten auf bestimmten Sachgebieten durch die Besatzungsmächte, durch den Kontrollrat im ganzen und durch die Militärbefehlshaber in den einzelnen Zonen ausgeübt. Durch diese Treuhänderschaft von oben wird der Zusammenhang aufrechterhalten. Die Hoheitsgewalt in Deutsch­land ist also nicht untergegangen; sie hat lediglich den Träger gewechselt, indem sie in Treuhänderschaft übergegangen ist.“

Lehnsherrschaft von Papst Pius über Deutschland in Form einer Treuhänderschaft mittels UNO Charta => KAPITEL III Organe Artikel 7 (1) Als Hauptorgane der Vereinten Nationen werden eine Generalver­samm­lung, ein Sicherheitsrat, ein Wirtschafts- und Sozialrat, ein Treuhandrat, ein Internationaler Gerichtshof und ein Sekretariat eingesetzt.

Artikel 16 Die Generalversammlung nimmt die ihr bezüglich des internationalen Treuhandsystems in den Kapiteln XII und XIII zugewiesenen Aufgaben wahr

KAPITEL XII Das internationale Treuhandsystem Artikel 75 Die Vereinten Nationen errichten unter ihrer Autorität ein internationales Treuhandsystem für die Verwaltung und Beaufsichtigung der Hoheitsgebiete, die auf Grund späterer Einzelabkommen in dieses System einbezogen werden. Diese Hoheitsgebiete werden im folgenden als Treuhandgebiete bezeichnet

Artikel 76 Im Einklang mit den in Artikel 1 dieser Charta dargelegten Zielen der Vereinten Nationen dient das Treuhandsystem hauptsächlich folgenden Zwecken:
a) den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu festigen;

 Artikel 77 (1) Das Treuhandsystem findet auf die zu den folgenden Gruppen gehörenden Hoheitsgebiete Anwendung, soweit sie auf Grund von Treuhandabkommen in dieses System einbezogen werden:
a) gegenwärtig bestehende Mandatsgebiete;
b) Hoheitsgebiete, die infolge des Zweiten Weltkriegs von Feindstaaten abgetrennt werden;

Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ein wenig erinnert mich der Bundesadler an den von Papst Unschuld ( auch wenn dieser 7 Schwingen hat ): 3 Fänge, Zunge, ..

Artikel 77 1.b: paßt genau, denn DDR und BRD wurden vom Feindstaat Deutsches
Reich abgetrennt - dies nennt sich Dismembratio ( führt zur Debellatio ).

Das Deutsches Reich wurde 1871 ( dasselbe Jahr der Lateranverträge und des us Acts of 1871 ) zum ewigen Bund ( siehe JHWH ) in der „Nachfolge“ des heiligen römischen Reichs (der) deutsche Nation (Nation = Volk).

Moses ist laut Brockhaus 1902 der Begründer = Schaffer der Jahwereligion ( von der der jüdische, christliche und moha­medanische (Wortverwandtschaft zu Moses) entstammt) - es gibt daher nur ein Gesetz: das mosaische.

heilige Bund => ungleiche Bündnispartner < JHWH > Volk.
Bundstifter - entspricht Lehnsherr / Treugeber !?
Der ewige Bund JHWHs ist der mosaische Bund mit Moses als Lehnsherr, der die Gesetztafeln schrieb ( AT der Bibel ).

Durch Paulus wurde der mosaische Glaube und dieser Bund der Unterwerfung den Nichtjuden gebracht - mittels aller kirchlichen Konfessionen inkl. den orthodoxen !

Der Treugeber in der Treuhand WELT / ERDE ist Moses, der für die Nichtjuden durch seinen Vikar ( Statthalter / Stellvertreter ) im Amt des PAPSTES im Namen des Geweihten ( christos ) vertreten wird.

Die Befugnisse und die Abhängigkeit wurden also mittels dem Alten Testament von Paulus dem Papst übergeben; über Unam Sanctam und CiC wurden alle Menschen unterworfen und zu Personen nach den Regeln des CiC gemacht.

Alle Personen sind Treunehmer; in der Anwendung des weltlichen Schwertes werden sie auch Bürger < sog. Unterworfene ( gemäß GG: Normunterworfene ).

Um die Menschen mittels Unam Sanctam zu unterwerfen, hat die Kirche das ungeschriebene Naturrecht zum kirchlich, geschriebenen gemacht: Rechts-/ Mißbrauch.

 Betrachtet die Bilder Moses - häufig mit 2 Hörnern ( Teufel = Luzifer = Lichtbringer ?) idR mit dem Hirtenstab = Bischofsstab für seine Schäfchen =
Gemeinde, mit demselben weißen Bart, mit dem in Kirchen etc. Gott dargestellt wird ( trotz Jesus Verbot Bildnisse und Ikonen zur Anbetung herzustellen ) und den 10 Geboten auf 2 Tafeln.

Die Tafel der Menschenrechte ist als „Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte“ der französischen Verfassung vom 24. Juni 1793 vorangestellt. Als ihr Autor gilt Louis Antoine de Saint-Just. ( ? Just = Justice ? )

 Was finden wir auch hier ? 1789:
2 Tafeln mit dem allsehenden Auge in
der Pyramide, (gesprengte) Ketten, die Faszie um den Kriegsspeer sowie den Ouroboros / Oroborus ...

Seit Jahrtausenden ist alles Moses = JHWH unterworfen: wiki/Auge_der_Vorsehung Das Auge der Vorsehung (Auge Gottes) ist ein Symbol, des alle Geheimnisse durchdringende Allsehende Auge Gottes und den Menschen an die ewige Wachsamkeit Gottes erinnern soll, so nur das geschieht was vorgesehen ist. Dargestellt wird es als ein von einem Strahlenkranz umgebenes Auge und ist meist von einem Dreieck um­schlossen, das auf die Trinität verweist. Dieses Dreieck schließt auch die Zahl Drei ein, die als heilige, göttliche Zahl galt.

Vollkommen gleichgültig ob man dem indigenen Volk der Hebräer, dem Islam oder dem Christentum angehört.

Siehe dazu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Schwabenkinder Als Schwabenkinder oder Hütekinder wurden die Bergbauernkinder aus Vorarlberg, Tirol, Südtirol, der Schweiz und Liechtenstein bezeichnet, die von Beginn der Neuzeit bis ins frühe 20. Jahrhundert aus Armut alljährlich im Frühjahr durch die Alpen zu den „Kindermärkten“ zogen, um dort als Arbeitskräfte für eine Saison im Wesentlichen an Bauern in ländlich geprägten Regionen Würt­tembergs (Oberschwaben und Schwäbische Alb), teilweise auch Badens und Bayerns vermittelt zu werden. Das „Schwabengehen“, das seine ersten Erwähnungen bereits im 16. und 17. Jahrhundert findet, erlebte im 19. Jahr­hundert seinen Höhepunkt. Es wird geschätzt, dass damals jährlich fünf- bis sechstausend Kinder auf Höfen in der Fremde als Hütejungen, Mägde oder als Knechte arbeiteten. Bspw. Bündner Schwabenkinder in Arnach (1907)


Welches Recht wird hier, wie auch bei IStGH angewandt ? römisches Recht. Warum lehnen alle von dem Hegemon USA eingesetzten Statthalter die Anwendung des Naturrechts ab ?
Weil Sklaverei unvereinbar mit dem Naturrecht ist !

Befreiung der als Kriegsgefangene versklavten Völker ( durch Jakob´s Nachfahren ) durch unnachgiebige Einforderung des Naturrechts.

http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/naturrecht.htm

 

 

 

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