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wir SIND durch Beobachtung
zur Einheit Das geschriebene Wort Trinität des Menschsein die Gnade unserer Geburt Unser Sein Zeit der Wende

 

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Trinität des Menschsein
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Moses
yo soy otro tu
wir SIND durch Beobachtung
Die Brücke zum Recht ist die Ethik

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ausgehend von der Erkenntnis: das Nichts, das alles ist, möchte ich nun die Verbindung vom Nichts zum Sein
- wegen der eigenen, individuellen Unveränderlichkeit - her-/darstellen.

Es gibt Schriften, welche die Meinung vertreten, daß das Divine nur Seelen erschuf. Alles nachfolgende entstand aus diesen. Nach diesen Schriften wäre das beseelte Bewusstsein / bewusste Sein die höchste Stufe unserer Existenz und immer unabhängig von der physischen Erscheinungsform. ( Meine Bedenken lauten, daß vlt. die Kirche sich ein Anrecht auf den Begriff Seele oder auf seine Bedeutung herausnimmt.)

Aufgrund des >aktiven< Handelns des beseelten Seins, muß dieses einen Willen und damit ein ICH - Selbst - Verständnis haben - das, was wir als individuellen Charakter bezeichnen.

Zurück zur Heißenberg´sche Unschärferelation

In der geschlossenen Box ist zur selben Zeit zeitlos Alles und Nichts - erst die Beobachtung definiert .. erschafft in der Zeit. Wer ist der Beobachter ? Der physische Mensch oder besser gesagt in absoluter ultimativer Konsequenz das Sein …

Was ist dann das morphogenetische Feld ? Das kollektive Bewusstsein .…. welches
eine Familie ebenso wie ein Volk oder die gesamte Menschheit darstellen kann

- bzw. Alles - was - ist, dies inkl. Gaia, dem Multiversum, den Multidimensionen etc.

Dieser Gedanke / Heißenberg´sche Unschärferelation bedeutet nichts anderes, als daß das / der Einzelne bzw. das kollektive Bewusstsein als Beobachter unsere Realität in jedem Augenblick (neu) erschafft.

Ändert sich damit das einzelne ICH, die individuelle Seele, das Sein - als ewig untrennbarer Teil des unendlichen BewußtSeins … Nein; dies ist die Konstante in der permanenten Veränderung des Lebens.

Wenn also unser individuelles Sein die Konstante - als der Kern von uns selbst / unserem Charakter - ist, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir das Gefühl haben, der Mensch hat sich trotz gelebter / vergangener 50 oder 90 Jahre nicht ge-/verändert .….. daher vermute ich, daß unsere Charakter schon vorgeburtlich geprägt wird.

> dazu möchte ich auf Hermann Hesse: Piktors Verwandlung

siehe http://dasunendlichesein.de/das-nichts-das-alles-ist.htm

oder http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/ein_traum_in_einem_traum.htm

verweisen


Wie kommen dann die Veränderungen ins Leben?

……. und was ist Unbewusstsein ?

- dies ist jedes Sein, welches sich seiner Existenz als ICH, als individuelle Seele und als eigenständiger >Ego< untrennbarer Teil von Allem - was - ist nicht bewußt ist. Wir erleben dieses unbewußte Sein idR
in seiner destruktiven Ausprägung - als etwas, das keine positive Schöpferkraft in sich trägt.

D.h. man trägt in sich die Fähigkeit das Programm ( siehe auch Transurfing ) - sprich die Dimension, in der man innerhalb des Multiversums / der Multidimensionalität lebt, zu verändern - da man sich im Kern nicht verändert / verändern kann - die wichtigste Konstante des eigenen Seins - welche man aufgrund der Mög­lich­keit multidimensional zu leben, auch gar nicht verändern muß .. das Programm zu ändern genügt.

Wie kommen nun Wunsch und Wirklichkeit zusammen ?

Also: in der geschlossenen Box ist zur selben Zeit Alles und Nichts
- erst die Beobachtung erschafft im sog. „hier und jetzt“.

In der Box ist als kleinere Box unser eigenes Ich (- Verständnis) - welches wir beobachten; diese Box ist in einer etwas größeren „Familien - Box“, welche von mehreren beobachtet wird; diese nun in der Kollektiv - Box unserer Stadt … unseres Landes … der Menschheit ... der Erde .. der Milchstraße … dieses Universums … alles als Teil des multidimensionalen Multiversums.

Aber nicht nur ich beobachte .. und meine Familie .. und mein Volk
.. und mit mir bzw. durch mich hindurch beobachtet das Divine aeterne Sein !
- es beobachtet und erschafft mit mir zusammen meine Wirklichkeit .. durch mich hindurch und daneben ( quasi um mich herum schauend ) noch all Alles-was-ist im multidimensionalen Multiversum.

Leider sind wir zu lange bzw. zu viele immer noch im Singulären; ein Baby mag sich auf sein unmittelbares Überleben konzentrieren - entsprechend ist sein Blick … dies gilt sicherlich für die Mehrheit der Menschen.

Damit sieht man inmitten von Allem-was-ist nur seine eigene Box ( ohne die Interaktion mit dem Divinen etc. erkennen zu können ) und nimmt das „drum herum“, das Große und Ganze, das Eingebundensein, … nicht wahr. Lebenserfahrung schenkt uns die Chance, uns zu öffnen - damit auch unseren Blick(winkel); nun können wir die viel größere Dimension erkennen … das Erkennen durch Erkenntnis.

Diese Formulierung in Indien: wir sind ein Gedanke Gottes, möchte ich dahingehend variieren: unsere Existenz beruht auf dem beobachtenden Blick des Divinen … wir SIND durch seine Beobachtung.

… oder anders ausgedrückt: als untrennbarer Seins - (An)Teil des unendlichen BewußtSeins ist nichts
ohne ihn. So betrachtet er durch uns hindurch als der große Schöpfergeist aller Welten und allen Seins
das Werk, welches wir mit ihm durch unser Beobachten (mit)erschaffen.

Heutzutage ist ein entscheidendes Ziel von Nachrichten und dergleichen, unsere Überzeugung in die gewünschte Richtung zu lenken ( dies gilt neben sog. staatlichen Medien 1:1 für Aufklärer im web und auf youtube ), so daß wir unseren beobachtenden Blick(winkel)/-richtung verändern und dadurch mithelfen
das zu erschaffen, was diese Manipulatoren wünschen.

Zum Glück bleibt auch dann, wenn wir unseren Blickwinkel der Beobachtung ändern sowohl Gottes Beo­bachtung durch uns hindurch und ebenso unser Sein, unser Charakter konstant und führt zur Mindest - Stabilität / Beständigkeit - d.h. wir können innerhalb jedweder ( angestrebter ) Veränderung sicherlich eine „persönliche“ Verschiebung der / in der Multidimensionalität - dies innerhalb der gegebenen Multiversen - erreichen, da ja immer im Nichts Alles ( enthalten ) ist ---- jedoch eine Veränderung unseres Seins und des divinen Seins dürfte schon aufgrund der kurzen Erlebensdauer unmöglich sein.

Also: wie kommen nun Wunsch und Wirklichkeit zusammen ….. durch eine Änderung des Blickwinkels als Beobachter.

Was ist nun mit den Seinswesen, welche als Menschen hier ( inkarniert ) sind, die jede Veränderung fürchten? Vermutlich tun sie alles - starren Blickes, um ihre Beobachtung konstant und unveränderlich zu (er)halten. Dies sind dann solche, welche sich nicht nur gewaltsam gegen eben Veränderung wehren, sondern auch alle Anderen zur Starrheit / Konstanz ( Bps. röm. - kath. Kirche ) zwingen wollen.

Dabei läßt sich immer erkennen, daß es diese Konstante gibt: den Charakter des Seinswesen - nur unsere Betrachtung variiert. Gehen wir nochmal in das Bsp. Familie: Zuerst umschließt die Familienbox unsere beiden singulären Boxen - d.h. beim Betrachten der einzelnen Box blicken wir durch die Familienbox.

Mit dem Nachwuchs sind dann 3 oder mehr singuläre Boxen in derselben Familienbox.

Da auch wir Eltern haben, sind wir immer noch verbunden mit deren Familienbox … und dadurch auch mit deren Überzeugungen, Erwartungshaltungen und Glaubenssätzen … wobei dies immer nur der Konstanz sowie der Gleichschaltung der Beobachter ( und damit der Beobachtung ) dient. Kann dies nun in unserem ursprünglichen Sinne sein, daß ein kollektives Etwas zu einer Bewusstseinsmacht wird … durch gleichge­schaltete Beobachter … im morphogenetischen Feld ?

 

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